Signatur
Alternative Signatur
Titel
Datum/Laufzeit
- 1613-05-17 (Anlage)
Erschließungsstufe
Einzelstück
Umfang und Medium
Papier-Abschrift 3 Blatt beglaubigt, mit aufgedrücktem Siegel vom 18. Dez. 1769
Archiv
Bestandsgeschichte
Eingrenzung und Inhalt
Durch die Gerichtsobrigkeit und den Waldmeister wird der Bannwald in Elbmerberg bewilligt und folgendermaßen beschrieben: Er stoßt im Osten bei Sigeles Brand vom Lech in das Schröfle nächst dem Weg, von dort gerade hinauf mitten in Boden 'und in das höchste Ögg. Als weitere Grenzpunkte werden genannt: Nerenwand und Rappental. Die dortigen Föhren und Fichten sind zu schützen, bei sonstiger Strafe von 1 Gulden je Stamm und 12 kr je Ast. Denen zu Elbmen und deren Nachkommen wird zum Eigenbedarf die Holzentnahme für den Hausbau bewilligt. Die von Stanzach haben sich der Holzschlägerung in besagtem Bannwald zu enthalten. Die Weide- und Holznutzung außerhalb dieses Waldes bleibt von dieser Bannlegung für beide Teile unberührt. Die Einhaltung dieser Bannlegung geloben dem David Schneller, Forstknecht im Lechtal, Jakob und Wolfgang Lechleitner, Hans und Wolfgang Winkler und Oswald Sprenger, alle fünf zu Stanzach, weiters Hans Schwarz, Gerichtsanwalt im Lechtal, Jakob Lechleitner, Jörg Wäsle, Martin Eieg, Hans Ginther, alle fünf zu Elbmen. Siegler der Abschrift: Willibald Schneller, Gerichtsschreiber zu Ehrenberg
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
Enthaltene Sprache
- Deutsch
Schrift in den Unterlagen
Anmerk. zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Findmittel
TLA-Mikrofilm: 2077
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Anmerk. zur Veröffentlichung
Tiroler Geschichtsquellen 37/30/3
EAP
Themen
Orte
Namen
Genres
Identifikator "Beschreibung"
Archivcode
Benutzte Regeln und/oder Konventionen
Status
Entwurf
Erschließungstiefe
Teilweise