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- Persona
- 1998 bis 2016
Chronist in Flaurling, hat als Ortschronist und leidenschaftlicher Fotograf einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der Chronik Flaurling geleistet.
Chronist in Flaurling, hat als Ortschronist und leidenschaftlicher Fotograf einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der Chronik Flaurling geleistet.
Promovierter Rechtswissenschaftler (Dr.) und Elektroingenieur (Dipl.-Ing.); Landeshauptmann von Tirol zwischen 04.05.1945 – 20.10.1945 (ab 23.05.1945 von der US-Besatzung eingesetzt, davor "provisorischer Landeshauptmann"); Außenminister der Republik Österreich von 20.12.1945 - 26.11.1953.
geb. in Schluderns, Südtirol; gest. in Innsbruck. Eduard Wallnöfer besuchte die damals zweijährige Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst, welche er 1933 abschloss. Er begann seine Karriere in den 1930er Jahren als Sekretär in der Landwirtschaftskammer. Wallnöfer heiratete 1940 die Bauerntochter Luise Thaler und übernahm deren elterlichen Hof in Mieming. Antrag um Aufnahme in die NSDAP-Ortsgruppe Imst (1938). Mit 1. Jänner 1941 wurde er unter der Nr. 9.566.289 in die Partei aufgenommen.
Die letzten 13 Monate des Krieges diente er als Funker.
Ab 1945 war Wallnöfer Gemeinderat in Mieming. 1949 zog er in den Tiroler Landtag ein und wurde Landesrat, 1958 wurde er zum Obmann des Tiroler Bauernbundes gewählt. Eduard Wallnöfer trat 1963 die Nachfolge des überraschend verstorbenen Landeshauptmannes Hans Tschiggfrey an und übergab das Amt 1987 krankheitshalber an Alois Partl. Wallnöfer verstarb 1989 an einer Lungenentzündung.
Dr. jur., geb. in Sankt Veit an der Glan; offiziell gestorben 18. August 1947 in Ljubljana (Laibach), Todesdatum unsicher, Datum der Hinrichtung nach Verurteilung unklar). Er war NSDAP-Gauleiter und ab 1940 Reichsstatthalter von Salzburg, ab 1941 von Kärnten.
geb. am 1. 11. 1892 in Raibl, Angehöriger des Österreichischen Bundesheeres, 1922 Eintritt in die österreichische NSDAP (1927 Austritt), 14. 2. 1931 Wiedereintritt in die NSDAP, Jan. 1933 stellv. Gauleiter Kärnten, 12. 3. 1938 Eintritt in die SS, 13. 3. 1938 Ernennung zum Minister für politische Willensbildung im Kabinett Seyß-Inquart, 22. 5. 1938 - 12. 2. 1939 Gauleiter in Kärnten (inkl. Osttirol) , verst. am 12. 2. 1939 an einem Gehirnschlag.
geb. am 22. 2. 1904 in Oberwaltersdorf, Gärtner, 1930 Eintritt in die NSDAP, Okt. 1931 Eintritt in die SS, Juni 1935 Führer der SS-Standarte Kärnten, 20. 2. 1938 - März 1938 und 1941-1941 Gauleiter Kärnten, MdR ab 1938, 25. 9. 1943 Ernennung zum SS- und Polizeiführer Warschau, für Massenhinrichtungen an Polen zum Tode verurteilt, am 1. 2. 1944 in Warschau erschossen.
geb. und gest. in Innsbruck; Studium der Rechtwissenschaften in Innsbruck 1874-1878; österreichischer Jurist und Politiker (CSP); Senatspräsident i.R. (1932) in Innsbruck
Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck
geboren am 2.12.1802 in Innichen, gestorben am 14.4.1869 in Innsbruck.
geboren am 13. Juni 1855 in Sillian, gestorben am 11. Jänner 1922 in Innsbruck
geboren am 14. November 1894 in Wien, gestorben 11. Juni 1971 in Innsbruck
31.03.1935: Ehrenbürger von Flirsch
geboren am 24. Februar 1832 in Laibach, Krain (Heute: Ljubljana, Slowenien), gestorben am 14. Mai 1907 in Lana
Grebmer zu Wolfsthurn, Eduard von
geboren am 24. Januar 1821 in Dietenheim gestorben am 11. Januar 1875 in Bruneck
geb. 29.5.1836 Mayrhofen, Zillertal, gest. 3.1.1891 Innsbruck.
geboren am 13.5.1838 Brixen a.E., gestorben am 19.3.1921 Innsbruck.
geboren am 14.3.1894 in Landeck, gestorben am 19.12.1958 Landeck
geb. 2.3.1910 Znaim, Mähren (heute: Znojmo, Tschechien), gest. 28.7.1966 Innsbruck.
geboren am 17. März 1901 in Landeck, gestorben am 3. September 1987 in Landeck