- Person
- 14.3.1894 - 19.12.1958
geboren am 14.3.1894 in Landeck, gestorben am 19.12.1958 Landeck
geboren am 14.3.1894 in Landeck, gestorben am 19.12.1958 Landeck
geb. 2.3.1910 Znaim, Mähren (heute: Znojmo, Tschechien), gest. 28.7.1966 Innsbruck.
geboren am 17. März 1901 in Landeck, gestorben am 3. September 1987 in Landeck
geboren in Lomé/Togo, Theologiestudium, 22.12.1990: Priesterweihe, vermisst seit den Unwettern in der Nacht von 22. auf den 23. Juli 2022; amtlich für Tod erklärt (2024);
geboren am 17.02.1792 in Sulden, Gem. Stilfs
5.12.1819: Priesterweihe
10.07.1836-1846: Kurat in Flirsch
Kurat in Langesthei (Kappl) und Flirsch
gründete 1776 die Schule in Langesthei, 1784: Neubau Widum in Langesthei
geboren am 17.03.1722 in Mühlbach
Priesterweihe am 23.12.1747
Kurat in Grins und Flirsch
geboren am 24.7.1769 in Landeck, Priesterweihe 1791, Unter seiner Führung wurde die Kirche in Flirsch umgebaut und erweitert; gestorben am 29.11.1838 in Prutz, Eintrag im Totenbuch: "Vir rectus, vere pius, et a communitate valde deploratus"
geboren in Nauders, Besuch des Franziskanergymnasiums in Hall, Promotion zum Dr. der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Innsbruck, Rechtsanwalt und Mitarbeiter in der Handelskammer, 1946 war er Leiter des Landwirtschaftsamts Tirols, von 1953 bis 1963 Abgeordneter zum Tiroler Landtag, von 1949 bis 1963 Landesfinanzreferent und von 1957 bis 1963 Landeshauptmann von Tirol. Von 1962 bis 1963 war er Landesparteiobmann der Tiroler Volkspartei.
geboren am 30.10.1817 in Burgeis, 1843 zum Priester geweiht; ab 1850 Professor für Latein, Griechisch und philosophische Propädeutik am Staatsgymnasium Innsbruck; kritisierte das Staatsgrundgesetz von 1867, da es mit dem Tiroler Landrecht nicht vereinbar sei, 1870 deshalb aus dem Schuldienst Dienst entlassen; anschließend Beichtvater der Ursulinen in Innsbruck; Organisator des katholischen Verlagswesens und Verfechter der Glaubenseinheit Tirols; gründete 1861 die Zeitung "Tiroler Stimmen" und publizierte dort zahlreiche Artikel; starb am 18.10.1874 in Innsbruck.
Berufsfeuerwehr der Stadt Innsbruck
Freiwillige Feuerwehr Bruckhäusl
geboren in Schwaz, gestorben in Zams, Landeshauptmann von Tirol ab 20.10.1945 bis zu seinem Tod.
Alpiner Kunstverlag Wilhelm Stempfle
Die Gründungs-Feuerwehren Reutte, Lechaschau, Höfen, Musau und Vils schlossen sich am 25. März 1898 zum Bezirks-Feuerwehrverband Nr. 6 zusammen. Der Bezirks-Verband entstand als lose Vereinigung ohne Statuten, entfaltete aber bereits in den ersten fünf Jahren eine rege Tätigkeit. Im Jahre 1903 verlangte die Bezirkshauptmannschaft Reutte die Vorlage von Statuten. Trotz Vorlage von Statuten und der Unterstützung durch den Landes-Feuerwehrverband wurde am 28. August 1903 Engelbert Müller als Obmann die "Untersagung" zugestellt. Dadurch war die Tätigkeit des Bezirksverbandes ungesetzlich. Der Ausschuss fasste am 29. September den Beschluss, ohne Rücksicht auf das behördliche Verbot die Tätigkeit fortzusetzen, um die Feuerwehren des Bezirkes nicht zu schädigen. Nach vergeblichen Interventionen des Landes-Feuerwehrverbandes setzte sich Obmann Müller am 10. März 1904 persönlich mit der Statthalterei ins Einvernehmen und konnte die Behörde überzeugen den Verein zu genehmigen. Zudem stellte sich heraus, dass der Feuerwehr-Bezirksverband Schlanders auf Grund gleichlautender Statuten genehmigt worden war. Die Statthalterei nahm die Vereinsgründung am 11. März 1904 zustimmend zur Kenntnis und verzichtete in Anbetracht des bereits sechsjährigen Bestandes auf eine Verlautbarung der Gründung im Amtsblatt
Stengel & Co, G.m.b.H., Dresden