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Person/Institution

Zecky, Max

  • Person
  • gestr. 1874

Senn, Johann Joseph

  • Person
  • 20.05.1765 - 22.08.1832

heiratete am 7.2.1786 Maria Barbara Löderlin (4.12.1766 - 10.04.1833)
seit 14.02.1814: erster Anwalt (Bürgermeister) der Gemeinde Flirsch
"Bauführer" bei der Erweiterung der Kirche in Flirsch
Grabtafel befindet sich an der Friedhofsmauer in Flirsch

Freiwillige Feuerwehr Arzl

  • Organisation
  • 1859 -

Offiziell gegründet wurde die Freiwillige Feuerwehr Arzl im Jahre 1889 durch den Lehrer Alois Kühlwein. Damals zählte die Einheit 18 Mann. Zu dieser Zeit erließ die „Arzler Gemeindevorstehung“ erstmals eine „Feuerwachordnung“. Alle Hausbesitzer wurden zur Nachtwache aufgefordert. Neben der Feuerwehr bediente man sich in Arzl aber auch eines eigenen Nachtwächters, der mit Waffe, Amtskappe und Laterne ausgerüstet war. Dieser Dienst wurde in Arzl noch bis zum Jahr 1976 weitergeführt.

BFV Innsbruck - Land

  • Organisation
  • gegründet 1947

Im Feuerwehrgesetz 1947 sind unter § 19 die Sonderbestimmungen für die Landeshauptstadt Innsbruck geregelt. Diese bildeten die Grundlage für das Ausscheidern der Feuerwehren im Bereich der Stadt Innsbruck aus dem Bezirksverband Innsbruck Nr. 4. Dieser teile sich in den BFV Innsbruck Land und BFV Innsbruck Stadt.

Kaplanei Hochzirl - Krankenhaus

  • Organisation

Kanonischer Status: Kaplanei seit 1924; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 0; Patrozinium und Name: Familie (hl.)

Verlag Ottmar Zieher

  • Organisation

1880 begann er eine Firma als „Papier- und Couvertenhändler“ in der Damenstiftstraße 6 in München. Daraufhin eröffnete er eine Schreibwarenhandlung und eine Manufaktur für Bijouteriewaren in der Sendlinger Straße 1. 1889 startete er eine Papierhandlung in der Pfisterstraße 6, die 1890 um eine Schreibwarenhandlung ergänzt wurde. Dann folgte 1892/93 die „Kunstverlagsanstalt“ in der Hofstatt 6/I. Im Zeitraum zwischen 1890 und 1895 knüpfte er geschäftliche Kontakte in Leipzig, hierunter auch zum Künstler Arthur Thiele. 1900 änderte sich der Eintrag im Handelsregister in „Ansichtspostkarten-Zieher Ottmar, Kunst- und Verlagsanstalt, München-Leipzig, Hofstatt 6/I, München; Postkartenfabrikation jeder Art; Spezialität: Künstlerpostkarten“. Zieher unterstützte aufstrebende Grafiker mit Aufträgen und als Mäzen. Bekannte Illustratoren für seine Ansichtskarten waren Paul Hey, Zeno Diemer und Heinrich Kley.
Der Verlag stellte auch Porträt-Karten bayerischer und belgischer Staatsoberhäupter her und wurde dadurch Hoflieferant Seiner Königlichen Hoheit Prinz Albert von Belgien. Die Druckaufträge wurden hauptsächlich von Leipziger Firmen ausgeführt. Nach seinem Tod ging die Führung des Unternehmens an seinen 1883 geborenen ältesten Sohn Ottmar Zieher jr. über, der 1952 starb, woraufhin die Firma anschließend aufgelöst wurde. Miteigentümer wurde auch sein Bruder Franz Josef Zieher, 14. 08.1892- 26. 01.1968).

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