- Personne
- 21.11.1823 - 20.09.1889
geboren am 21. November 1823 in Innsbruck, gestorben am 20. September 1889 in Innsbruck
geboren am 21. November 1823 in Innsbruck, gestorben am 20. September 1889 in Innsbruck
geb. 25.2.1879 Graz, gest. 31.1.1961 Innsbruck
Pionier des alpinen Schilaufs und Wintertourismus
28.08.1921: Ehrenbürger von Flirsch, St. Anton
geboren am 7.2.1878 in Kaltern, gestorben am 26.4.1972 Innsbruck.
geb. 08.06.1931 in Pians, gest. 08.01.2015 in Landeck
Verlag B. Johannes (Max Beckert)
geboren am 16.04.1819 in Pfunds, gestorben am 24.5.1891 in Flirsch
30.07.1843: Priesterweihe
Pfarrer von Flirsch
Mitgründer und Feldkurat des Erzherzog Franz-Ferdinand von Österreich-Este Militär-Veteranen-Vereins des Bezirks Landeck (gegründet 2.12.1873)
11.10.1914 in Tobadill, gestorben am 08.07.1987 in Untermieming
Priesterweihe am 25.7.1939
1939-1942: Kooperator in Axams, Grinzens, Thaur, Berwang
1947-1961: Pfarrer von Flirsch
1961-1987: Pfarrer von Mieming
Ehrenbürger von Flirsch und Mieming
geboren am 27.03.1907 in Schwaz, gestorben am 15.12.1987 in Bozen,
Priesterweihe am 19.04.1930
geboren am 18.04.1883 in Tux, gestorben am 22.09.1941 in Flirsch
1907 Priesterweihe
Kooperator von St. Leonhard/Pitztal, Oetz, Sölden, Landeck
Expositus Ginzling
1936-1941: Pfarrer von Flirsch
geboren am 02.12.1874 in Matsch (Mals), gestorben am 08.01.1952 in Silz
Expositus in Trafoi
Pfarrer von Feichten, Flirsch, Leiblfing, Fulpmes
Frühmessner in Silz
geboren am 09.06.1762 in Tobadill, gestorben am 07.08.1821 in Silz
Priesterweihe am 03.12.1786
Kurat in Flirsch, Pfarrer von Silz
geboren am 08.07.1714 in Klausen, Priesterweihe am 24.09.1740, gestorben am 14.05.1770 in Flirsch
Kurat in Flirsch
geboren am 16.05.1909 in Tannheim, gefallen am 28.06.1944 in Frankreich
Lehrer/Schulleiter der Schule in Flirsch
Gastwirt zum Löwen in Flirsch
geboren am 21. Mai 1863 in Groß Seelowitz, Mähren (heute: Židlochovice, Tschechien), gestorben am 30. Dezember 1954 in Meran; lebte nach 1945 in Igls
Inhaber des K.u.k. Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4, des k.u.k Infanterie Regiments „Erzherzog Eugen“ Nr. 41 und Chef des Kürassier-Regiments „Graf Wrangel“ (Ostpreußisches) Nr. 3.
Hochmeister des Deutschen Ordens
geboren am 21. April 1876 in Kundl, gestorben am 6. November 1956
Absolvent der Gewerbeschule, arbeitete in der Glasmalerei- und Mosaikanstalt Innsbruck, später selbständig; Werke u.a. Deckenfresken in der Pfarrkirche Mils bei Hal, Reith bei Seefeld, Obergurgl, Krippe in Innsbruck-Pradl und im Tiroler Volkskunstmuseum, Entwurf für Mosaikarbeiten von Josef Pfefferle z. B. Hl. Notburga in Flaurling;
Wagner'sche Universitäts Buchdruckerei
Reckendorfer erhielt seine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste Wien und an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und war ursprünglich als Theatermaler tätig.
1947 rekonstruierte er die zerstörten Fresken von Gregorio Guglielmi im Ostteil der Großen Galerie von Schloss Schönbrunn, nach 1961 das durch einen Großbrand vernichtete Deckenfresko Guglielmis im großen Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Reckendorfer ist auch die 1965-67 geschaffene Nachschöpfung des im Krieg zerstörten Deckengemäldes von Nikolaus Loder im Erbdrostenhof in Münster (Westfalen) zu verdanken. Zu seinen weiteren Arbeiten zählt unter anderem die Restaurierung der Fresken von Carlo Carlone in der Dreifaltigkeitskirche in Stadl-Paura in Oberösterreich.
Reckendorfer war Chefrestaurator des Österreichischen Bundesdenkmalamtes und erhielt den Berufstitel Professor.
-entnommen aus Wikipedia