geboren am 4. Novbember 1681 in Flirsch; Kooperator von Schnann, später in Flirsch, Initiator des Umbaus der Kirche in Flirsch von 1740 bis 1751, gestorben verarmt in Mals
geboren am 11.10.1604 in Brixen, gestorben ca. 1681; Preisterweihe: 23.12.1628
Bernhard Galura, geboren am 21. August 1764 als Bernhard Katzenschwanz in Herbolzheim; war Weihbischof von Feldkirch und zuletzt Fürstbischof des Bistums Brixen, gestorben am 17. Mai 1856 in Brixen)
geboren am 15. April 1777 in Bozen; Studium am Lyceum in Innsbruck, 1800: Pristerweihe. 1807: Professor für Moraltheologie am Priesterseminar in Trient, 1810: Pfarrer und Dekan nach Sarnthein; 1819 Stadtdekan und Schulinspektor in Meran: 1826 Aufnahme ins Trienter Domkapitel, 1827 zum Provikar des deutschsprachigen Teils des Bistums; 1831 Generalvikar für Vorarlberg, 1932: Weihbischof (Titularbischof von Helenopolis), 1835: Fürstbischof nach Trient, gestorben 3. Dezember 1860 in Trient (begraben im Dom): 30. April 1995: Seeligsprechung
Kanonisation: Johannes Nepomuk von Tschiderers Nachfolger Benedikt Riccabona leitete 1873 den Seligsprechungsprozess ein; erst am 30. April 1995 wurde er durch Papst Johannes Paul II. in Trient anlässlich der Feiern zum 450. Jahrestag der Eröffnung des Konzils von Trient seliggesprochen.
geboren am 12.3.1774 in Obertilliach, Studium der Theologie in Brixen, 1797 Priesterweihe. 1806 Hofkaplan, 1830 Prokanzler. 1836 Weihbischof von Brixen und Generalvikar von Vorarlberg. 1861 Landtagsabgeordneter; gestorben am 12.11.1861 in Feldkirch
Geboren am 2. Dezember 1813, Lochau, gestorben am 25. April 1872, St. Pölten
geboren in Reschen am 22. September 1811, Priesterweihe am 26. September 1841, Kaplan von Schnann
geboren am 8. Jänner 1787 in Prad, Schulbesuch in Meran, längerer Aufenthalt in der Schweiz, Mitglied des Kapuzinerordens, Priesterweihe am 28. Dezember 1809 in Solothurn (CH), Kaplan von Schnann, gestorben am 15. April 1868 in Strengen
geboren am 28. Februar 1720 in Flirsch, Priesterweihe 1745, Kurat in Schnann, Priester in Spinges, dort gestorben am 7. April 1788
geboren am 22.7.1656 in Taufers, Priesterweihe 1861, gestorben 25.12.1731
geboren am 16. August 1752 in Pettneu am Arlberg als Franz Rochus Stöckl, 1770 Eintritt ins Stift Stams, 1771 Profess, 1775 Priesterweihe in Castel Buon Consiglio in Trient (durch Fürstbischof Cristoforo Francesco Sizzo di Noris); 1785 Übernahme der Pfarre Seefeld sowie Verwaltung Klostergüter des ehem. Klosters der Augustiner Eremiten; 1790: Wahl zum Abt von Stift Stams; 1796: Initiator des Gelöbnisses des Landes Tirol an das „Heilige Herz Jesu“ in Bozen; 1816: Wiederherstellung des Stiftes Stams; gestorben am 10. November 1819 in Stams;
gestorben 1480