Monopol Kunst- und Verlagsanstalt
- Organisation
Monopol Kunst- und Verlagsanstalt
Kinderspielgruppe "Die Sterne"
Kanonischer Status: Pfarre seit 1891; Anzahl der Kirchen: 3; Anzahl der Kapellen: 1; Patrozinium und Name: 11. November, Martin u. Nikolaus
Österr.-Verbands-Feuerwehr-Zeitung
Obst- und Gartenbauverein Wiesing
Sozialistische Partei Österreichs
Sozialsprengel Jenbach-Buch-Wiesing
Luftaufnahmen aus Österreich, die bis 1957 zurückreichen.
Kanonischer Status: Pfarre seit Altpfarre; Anzahl der Kirchen: 1; Anzahl der Kapellen: 6; Patrozinium und Name: 07. August u. 26. Dezember, Donatus u. Stephanus
Mittelgebirgsansichtskartenverlag Hajek, Igls
Alpiner Kunstverlag Wilhelm Stempfle
Firmenanschriften: Sillgasse 21, 6010 Innsbruck (um 1930); Kaplanstraße 10, 6063 Rum (heute)
1888 Gründung durch den Tiroler Gewerbeverein als Tiroler Gewerbemuseum, 1903: "Tirolische Museum für Volkskunst und Gewerbe" im Eigentum der Handelskammer; 1926: Übernahme der Sammlung durch das Land Tirol; 1929: Eröffnung als Tiroler Volkskunstmuseum im ehemaligen Theresianum (Franziskanerkloster) in der Innsbrucker Universitätsstraße, 2007: Eingliederung in die Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.H.
1907 mit katholisch-konservativer Ausrichtung gegründet; Vorgeschichte: ab 1888 Herausgabe der Zeitung "Brixner Chronik" (u.a. Aemilian Schoepfer); daraufhin Gründung einer Druckerei; 1892: Gründung des Tiroler Volksboten; Gründung des „Preßvereins Tyrolia“ (Schoepfer) in Bozen mit der Herausgabe der Zeitung "Der Tiroler"; 1907 Vereinigung dieser Institutionen zur „Verlagsanstalt Tyrolia, Gesellschaft m.b.H.“ mit Sitz in Brixen; durch I. Weltkrieg Trennung in zwei Unternehmen mit separater Geschäftsleitung für das Bundesland Tirol sowie Südtirol (definitiv 1925); Südtiroler Zweig wird zunächst umbenannt in "Vogelweider", 1929 in "Athesia"; defacto-Auflösung 1938 (Gründung des Deutschen Alpenverlags); Wiedergründung 1945, Rückstellung eines Teil des Vermögens und der Verlagsrechte 1957