Einzelstück 434 - Unsere Luftrettung bleibt hoffentlich weiterhin so erfolgreich wie bisher

Das System hat bis jetzt hervorragend funktioniert. Man hat nie von Problemen oder Wartezeiten gehört. Also müssten eigentlich genug Hubschrauber vorhanden sein. Und wegen Blasen am Fuß oder anderweitigen Lappalien sollte gar kein Hubschrauber geschickt werden.; Herr Knaus hat es von Anfang an darauf angelegt, dass die Ausschreibung kommt. Wenn er dann auf den Rechnungen, insbesondere der ausländischen Patienten und Versicherungen, sitzen bleiben sollte (und das sind wie man von Rettung und Krankenhäusern hört, nicht unerhebliche Summen), erwarte ich als Steuerzahler, dass das Land Tirol nicht um Hilfe angebettelt wird.; Außerdem wurde noch nie die Frage gestellt, wenn die Firma von Herrn Knaus die Stützpunkte erhält, ob dann auch seine Transporthubschrauber dort stationiert werden. Und diese sind ja um einiges lauter!; Hoffentlich bleibt die Luftrettung weiterhin so erfolgreich wie bisher, egal, welche Firma den Zuschlag bekommt. Die darauf angewiesen sind, dürfen nicht da- runter leiden, schon gar nicht finanziell.; Gabriele Rauch, 6290 Mayrhofen;