Item 76 - Im Zillertal darf es immer ein bisschen mehr sein

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Código de referência

AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-76

Identificador(es) alternativo(s)

Título

Im Zillertal darf es immer ein bisschen mehr sein

Data(s)

  • 2013-11-04 (Publicação)
  • 2013-11 (Produção)

Nível de descrição

Item

Dimensão e suporte

digital, Seite 6

Nome do produtor

(gegründet 21. Juni 1945)

História biográfica

Die Tiroler Tageszeitung (TT) ist die reichweitenstärkste Tageszeitung im Bundesland Tirol. Sie erscheint sechsmal wöchentlich mit acht lokalen Ausgaben: Schwaz, Reutte, Osttirol, Landeck, Kitzbühel, Kufstein, Imst und Innsbruck.

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Âmbito e conteúdo

84 Millionen Euro investierten die Zillertaler Seilbahner heuer - unter anderem in Lodges am Berg und in einen Spot fürs deutsche Fernsehen.; Das Zillertal, ein Tal der Superlative. Ganz in dieses Motto passt der neue TV-Werbespot, mit dem die Zillertaler Seilbahner kräftig im deutschen Fernsehen werben wollen. Darin geht ein vom Stress gezeichneter Geschäftsmann zu einer attraktiven Wahrsagerin und findet sich beim Blick in die Glaskugel inmitten von Skispaß und Hüttengaudi im Zillertal wieder. „Mehr“, bittet er danach mit sehnsuchtsvollem Blick. „Mehr geht nicht“, sagt die Wahrsagerin in dem 25 Sekunden langen Spot, der im Jänner im Hauptabendprogramm bei der ARD, Sat.1 und Pro7 ausgestrahlt wird.; Man wolle zeigen, dass das Zillertal einfach „mehr“ bietet, erklärte die Marketingsprecherin der Interessengemeinschaft (IG) Zillertaler Seilbahnen bei der Präsentation im Mayrhofner Kino auf die Frage von Moderatorin Margit Bacher. Aus vier Agenturen aus Tirol und München habe sich das Konzept des heimischen Reklamebüros Vogelfrei aus Rotholz als Sieger herauskristallisiert. 600.000 Euro investierten die Seilbahner in den TV-Spot samt Online-Kampagne.; Dass im Zillertal trotz Nächtigungsrekorden und Verkehrsstaus noch immer mehr geht, machte IG-Sprecher Josef Reiter anhand von Zahlen deutlich (siehe Faktboxrechts).Von den heuer investierten 84 Millionen Euro entfiel der Großteil von 46 Mio. auf die Zillertaler Gletscherbahnen und das Skizentrum Hochzillertal. Am Gletscher wurde, wie berichtet, das Tuxer Fernerhaus (1200 Sitzplätze, 50 Mitarbeiter-Garçonnièren) und das Spannaglhaus komplett neu errichtet und am Rastkogel ein Doppelsessellift durch e ne Sechsersesselbahn ersetzt. „Etwas, das es im Alpenraum noch nicht gibt“, so Heinz Schultz, sind vier Lodges zum Nächtigen, die Schultz im Skizentrum Hochzillertal bei der Kristallhütte in den Berg bauen ließ. Zudem investierte er dort in eine Achter- und eine Sechsersesselbahn. Durch das kräftige Investieren in Qualität habe man die Wirtschaftskrise 2008 gut übertaucht, erklärte Reiter. Fachgruppenobmann der Seilbahner, Franz Hörl, verglich Skigebiete um Innsbruck mit einem „Alteisenfriedhof“. Im Gegensatz dazu habe das Zillertal vieles richtig gemacht. Was die Sorge um die Einheimischen-Tarife anbelangt, meinte Hörl: „Ich garantiere, das bleibt so.“; Zahlen und Fakten; 84 Mio. Euro investierten die Zillertaler Seilbahner heuer. Davon u.a. 38 Mio. Euro in Liftanlagen, fast 15 Mio. Euro in Beschneiungsanlagen, 2,6 Mio. Euro in den Pistenbau und 18 Mio. Euro in die Gastronomiebetriebe.; 178 Liftanlagen gibt es im Zillertal. Damit werden stündlich bis zu 299.000 Personen transportiert, denen 487 Pistenkilometer zur Verfügung stehen.; 4,8 Mio. Liftkarten wurden im letzten Winter verkauft, 89% davon von Nächtigungsgästen, 8% von Tagesgästen, 3% waren Saisonkarten.; 1200 Mitarbeiter beschäftigten die Liftgesellschaften im Zillertal und erwirtschafteten 20% der touristischen Wertschöpfung im Tal.;

Avaliação, selecção e eliminação

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