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- ? - 1887-04-10
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 3; Sohn eines Bauern aus Pillhof ertrank in einem Brunnentrog.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 3; Sohn eines Bauern aus Pillhof ertrank in einem Brunnentrog.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 43; Frau aus Wien stürzte aus dem Fenster eines Gasthofes 2 Stockwerke in die Tiefe. Auch Selbstmord vermutet. Ihre Leiche wurde nach Wien überführt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 35; Knecht aus Buchenstein. Fiel von einem Balkon in Höfern, als er seine Geliebte besuchen wollte.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 3; Sohn eines Baumeisters, wurde in der Nähe des Bahnhofes von einem „Omnibus“ (Personenfuhrwerk) eines Hotels überfahren, der viel zu schnell gefahren war.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 50; Schuster in Getzenberg stürzte in Bad Ilstern über einen 30m hohen Felsen in die Tiefe und erlag einen Tag später seinen Verletzungen
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: [unklar]; Beim Straßenbau im Ennebergtal stürzte ein Kaiserjäger aus dem Sarntal in den Bach, als ein Behelfssteg bei Zwischenwasser zusammenbrach. Seine Leiche wurde nicht gefunden.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 76; Wurde von einem gleitenden Baumstamm erfasst und getötet.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 27; Arbeiter im Marmorwerk. Starb an einem Absturz von einer 50m hohen Felswand.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 59; Bauer in Pezzei, starb nach einem Sturz von einem Balkon.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 23; Knecht aus Vill. Starb durch einen Huftritt eines Pferdes.
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Alter: 75; Frau aus Mittelberg, war taubstumm. Starb an schweren Kopfverletzungen.
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Alter: 59; Bei Arbeiten auf den Bergmähdern bei Gspell stürzte der Bauer ab und verletzte sich tödlich. Wurde in Rabenstein begraben.
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Alter: 80; Erlitt bei einem Sturz tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 1; Im Hof des Schmiedes von der Fraktion Schnauders brach Feuer aus, das sehr schnell um sich griff. 5 Menschen starben, so der Schmiedemeister und seine Frau, ihre kleine Tochter und die Nichte des Meisters. Weiters kam ein Kindermädchen u...
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Alter: 3; Sohn eines Maurers. Vater hatte seine Kinder aufs Feld mitgenommen und ihnen ein Feuer angezündet. Knabe kam den Flammen zu nahe, sodass die Kleider zu brennen begannen. Starb an den schweren Wunden.
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Alter: 13; Im Weiler Rojen fiel der Knabe in einem Stadel ins Heu. Nachrutschendes Heu verschüttete den Burschen, der daraufhin erstickte.
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Alter: 4; Eine Bohne geriet dem Knaben in die Luftröhre, an der er erstickte.
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Alter: 55; Verletzte sich tödlich bei einem Sturz.
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Alter: 36; Gutsbesitzer in Unterrain, schwermütig. Tod durch Erhängen.
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Alter: 65; Knecht, stürzte vom Heufuder und erlitt einen Genickbruch.
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Alter: [unklar]; Soldat des Infanterie-Regimentes wollte bei Sigmundskron die Etsch durchschwimmen. Schaffte dies nicht und ertrank. Leiche konnte nicht sofort gefunden werden. Leiche wurde in der Nähe des Unglücksortes am 20.6. gefunden.
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Alter: 21; 3 junge Burschen wollten in der Etsch Baden. Opfer, ein Bäckerlehrling, wagte sich zu weit in den Fluss und wurde vor der Strömung erfasst. Leiche konnte nicht gefunden werden.
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Alter: 43; Gärtner und Gastwirt. Erlitt bei einer frühzeitig losgegangenen Explosion eines Pöllers tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 50; Witwe, wohnhaft in Triest. Starb im Spital an inneren Verletzungen.
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Alter: 23; Bei einer Tanzunterhaltung in einem Bauerngehöft hantierte der Sohn des Bauern mit einem Gewehr. Ein Schuss löste sich und traf das Opfer tödlich in den Unterleib. Dazu wurde ein Mädchen schwer verletzt.
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Alter: 58; Tagelöhner aus Neumarkt. Wurde von einem Personenzug erfasst und tödlich verletzt.
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Alter: 45; Tagelöhner, verletzte sich tödlich bei einem Absturz.
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Alter: 58; Witwe, „Schnapsliesl“ aus Stufels. Geriet in den Mühlkanal und ertrank. Ihr Mann Josef mit gleichem Schicksal am 1.8.1880, auch dessen Bruder Matthias am 23.3.1881!
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Alter: 21; Arbeiter aus dem Nonsberg. Wurde im Steinbruch bei St. Anton/Bozen von einem stürzenden Felsbrocken erschlagen.
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Alter: 8; Kind eines Bauern gelangte zu einer Flasche Schnaps, die er austrank. Starb bald danach an Alkoholvergiftung.
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Alter: 74; Bauer stürzte beim Laubpflücken von einer Esche. Geriet mit dem Hals auf einen Zaunpfahl und verblutete an der Wunde.
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Alter: 57; Kleinbauer in Graun/Kurtatsch. Stürzte am Heimweg über eine Felswand und verletzte sich tödlich. Wurde im September vor einem Schwurgericht wegen Betruges zu 3 Monate Kerker verurteilt. (Später Strafverminderung?).
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Alter: 53; Madrunglerbauer. Versuchte einen Getreidesack über einen Steg zu tragen. Dieser brach und das Opfer stürzte auf einen Stein im Bach. Erlitt tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 39; Tischlergeselle aus Lana. Ertrank in der Etsch.
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Alter: 30; Tagelöhner aus Mals. Wurde von einem fallenden Baum erschlagen.
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Alter: 81; Mann aus Metz wurde erfroren aufgefunden.
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Alter: 63; Wollte mit seinem Fuhrwerk Schnee abtransportieren. Pferd schlug beim Einspannen aus und traf das Opfer in den Unterleib. Starb an den Verletzungen nach einigen Tagen.
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Alter: 69; Hirte, erlitt bei einem Absturz tödliche Verletzungen.
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Alter: [Säugling]; Schwurgerichtsverhandlung gegen Filomena Reichsigl (21J) am 10.3.1896: Magd aus Tschöfs gebar ein lebensfähiges Kind, versuchte es aber nach kurzer Lebenszeit zu ersticken. Als dies nicht gelang, wurden Schläge auf den Kopf des ...
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Alter: 22; Soldat der Landesschützen aus Wien. Erschoss sich mit seinem Dienstgewehr in der Kaserne. Fürchtete eine Bestrafung. Eklat beim Begräbnis, als sich kirchliche Stellen weigerten, ein militärisches Begräbnis zu erlauben. Militär beharrte ...
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Alter: 46; Kellereiarbeiter. War im Kirchturm mit dem Mittagsläuten fertig. Glitt beim Hinuntergehen auf der Stiege aus und stürzte in die Tiefe. Erlitt einen tödlichen Schädelbasisbruch.
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Alter: 49; Kanzleibeamter, wurde bei der Station Ehrenburg tot aufgefunden. Dürfte die Bahntrasse als Heimweg benutzt haben. Wurde in der Dunkelheit von einem Zug erfasst und zur Seite geschleudert.
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Alter: 22; Korporal des 14. Infaterieregimentes aus OÖ. Erschoss sich mit seinem Dienstgewehr. (Etwas abweichende Darstellung in Bozner Zeitung, 25.1., 3).
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 75; Freiherr, Privatier in Bozen, schwermütig. Tod durch Erschießen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: [unklar]; Holzarbeiter, wurde im Rieder Graben von einem triftenden Holzstamm getroffen und tödlich verletzt.
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Alter: 60; Maurer, stürzte im alkoholisierten Zustand aus dem Fenster seine Stube auf die Straße. Wurde am Morgen des nächsten Tages gefunden und starb am Transport ins Spital.
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Alter: 78; War am abends am Sonnenberg am Weg um Vieh zu suchen. Kam nicht mehr zurück. Wurde abgestürzt im Schlandrauntal gefunden.
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Alter: 14; Sohn eines Webermeisters in Rain. Hütete das Vieh. Ein Tier ging zum Angriff über, der Bursche sprang über eine Steinmauer. Von der löste sich ein Stein und traf ihn am Kopf. Erlitt tödliche Verletzungen.
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Alter: 8; Schulknabe, wurde am 14.4. im Mühlgraben von einem Pferd getreten und schwer am Kopf verletzt. Starb daran eine Woche später.
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Alter: 50; Schafhirte aus Schalders. Starb im Spital an schweren Kopfverletzungen.
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Alter: 65; Nach langer Trockenheit gab es Regen und Schnee bis ins Tal. Opfer, Tagelöhner, wollte in Tappein Futter fürs Vieh holen. Im Höllental erfasste ihn eine Lawine, die ihn in die Tiefe riss. Seine Leiche wurde erst am Folgetag gefunden.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 14; Dienstmagd, stürzte beim Sammeln von Streu im Tauferertal über einen 30m hohen Abhang hinab. Starb 2 Tage später an den schweren Kopfverletzungen.