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anormale Todesfälle in Südtirol Unfall, Todesfall
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Passler, Johann

Alter: 14; Sohn des Obleiternbauern in Aschbach. Tod durch Erhängen. Sein Zustand bei der Tat wurde als Geistesverwirrung erkannt, daher gab es ein kirchliches Begräbnis für ihn.

Wallek, Cyrill

Alter: 63; Spinnmeister versuchte zuvor seinen Vorgesetzten in der Lodenfabrik Karl Fabschütz (30J) mit 3 Schüssen zu ermorden. Dieser wurde dadurch schwer verletzt. Grund waren Streitereien. Selbstmord durch Erschießen.

Müller, Friedrich

Alter: 29; Sekretär des Hotels "Bristol" in Bozen aus Baden/Baden. Tod durch Erschießen. Ärztliches Attest erkannte auf Geistesstörung, daher kirchliches Begräbnis.

Eisath, Josef

Alter: 35; Dienstknecht in Moritzing erschoss sich mit einem Jagdgewehr. Wurde ein paar Tage vorher aus der Irrenanstalt in Hall entlassen.

Fontana, Josef

Alter: 50; Erster Pellagra-Selbstmörder in Deutsch-Südtirol. Opfer war in der Kofler’schen Kellerei in Salurn als Kellermeister beschäftigt. War beim Bezirksgericht in Neumarkt vorgeladen. Stürzte sich aber in die Etsch.

Krupa, Martin

Alter: 55; Hausierer, erschoss sich nach einem Familienzwist. Zuvor schoss er auch auf seine Frau, die sich vor 1 Monat von ihm getrennt hatte. Wurde schwer verletzt.

[unklar]

Alter: [unklar]; Unbekannter Mann stürzte sich von der Brücke in die Rienz. Dürfte ein Auswärtiger gewesen sein.

Kupil, Franz

Alter: 33; Vorerst unbekannter Fremder wurde von einem Beamten angehalten. Gleich danach erschoss er sich bei Weißenbach/Pens. Später identifiziert als Bäckergehilfe aus NÖ. Wurde still in Santhein begraben.

Petrasek, Emil

Alter: 28; Reservist des 28. Infanterieregiment aus Böhmen. Ursache möglicherweise Angst vor Strafe. Schnitt sich im Bahnabteil die Kehle durch. Große Panik bei den übrigen Fahrgästen.

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