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Archivistische beschrijving
anormale Todesfälle in Südtirol
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Ciotti, Giacomo

Alter: 50; Holzarbeiter aus Venetien. Wurde im Wald erhängt aufgefunden. Weil er einen guten Leumund besaß, durfte er mit Erlaubnis des Bischofs kirchlich begraben werden.

Tröger, Johann

Alter: 67; In einer Brandruine stürzte bei Aufräumarbeiten eine Decke ein. Vater und Sohn (siehe Taufbuch 1.1.1825) wurden dabei verschüttet.

Stauder, Carl

Alter: 8; Sohn des Färberbauern, fiel in die Rienz. Seine Leiche konnte erst am 6.7. bei Klausen geborgen und auf dem dortigen Friedhof begraben werden.

[unklar]

Alter: [unklar]; 2 Bauern aus Ulten gerieten in einem Wirtshaus in Streit. Es gelang die zwei zu trennen, dennoch schlug ein Unbeteiligter mehrfach auf einen der Streitenden ein. Dieser starb kurze Zeit später an den Verletzungen.

Flora, Johann

Alter: 62; Badwirt in Bad Schgums. Wurde tot aus dem Schgumserbach gezogen. Starke Vermutung eines Selbstmordes. Wurde in Glurns begraben.

Marti, Anton

Alter: 27; Gepäckträger bei der Bahn, benutzte einen Güterzug um von Neumarkt nach Hause zu fahren. Wollte in Salurn abspringen, blieb aber am Waggon hängen und wurde überrollt.

Obexer, Alois

Alter: 46; Rädermachermeister, wurde von seinem Gesellen Angelo Pedrini (25J) durch Stiche mit einem Feileisen tödlich verwundet. Ihm wurde am Tag zuvor der Arbeitsplatz vom Opfer gekündigt.Gerichtsverhandlung gegen Angelo Pedrini am 17.7.1873. Ur...

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