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anormale Todesfälle in Südtirol
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Lühe, Heinrich von der

Alter: 27; Leutnant in einem Feldjägerbataillon in Brünn. War schon mehrere Jahre hindurch krank. Tod durch Erschießen. Wurde als unzurechnungsfähig erklärt, daher mit kirchlichen Weihen begraben.

[unklar]

Alter: 32; Vorerst unbekannte Leiche wurde an einem Heuschober im Grieser Moos gefunden. Hatte noch eine Pistole in der Hand. Schien aber von hinten erschossen worden zu sein. Gerichtskommission erkannte aber auf Selbstmord.

Eder, Valentin

Alter: 56; Rossknecht beim Niedermair. Erlitt bei einem Absturz von seinem Fuhrwerk tödliche Verletzungen. Wurde in St. Johann/Ahrn begraben.

Rella, Karl

Alter: 11; 2 Söhne eines Diurnisten ertranken in einem Wassergraben zwischen Neumarkt und Salurn beim Baden.

Wallnöfer, Johann

Alter: 73; Hatte psychische Probleme, dürfte in die Etsch geraten sein, wo er ertrank. Seine Leiche wurde in Terlan aus dem Fluss geborgen und im Ortsfriedhof begraben.

Nardon, Joseph

Alter: 59; Tagelöhner in Andrian. Geriet beim Praschlettransport unter ein Fuhrwerk und starb an schweren inneren Blutungen.

Braun, Michael

Alter: 55; Rafflerbauer aus Ratheis (Ultental). Begab sich nach einem Gasthausbesuch nach Hause. Dürfte in der Nacht vom Steig abgekommen sein und stürzte über felsiges Gelände ab.

Wegleiter, Johann

Alter: 53; Lechnerbauer in Oberlana. Erschoss sich kurz nachdem er von einer Kerkerstrafe zurückgekehrt war. Hatte sein Kind misshandelt.

Forer, Anton

Alter: 53; Pächter des Zimmerhoferhofes. Erlitt bei einem Beinbruch eine schwere Verletzung der Arterie, sodass er verblutete.

Höller, Josef

Alter: 56; Privatier, psychische Probleme, stieß sich ein Messer in den Bauch. Ihm konnte noch die Beichte abgenommen werden, daher kirchliches Begräbnis.

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