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Tiroler Bildungsforum anormale Todesfälle in Südtirol Selbstmord
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Tauber, Maria

Alter: 53; In der Irrenabteilung des Stadtspitales flüchtete eine Insassin auf den Dachboden, schlug dort ein Fenster ein und stürzte sich in den Hof. Starb an den Verletzungen. Im Totenbuch: Verunglückt.

Pichler, Paul

Alter: 54; Mitterweider Bauer. In geistiger Umnachtung stieß er sich das Messer in den Hals. Wurde trotzdem mit kirchlichen Weihen begraben.

Gerstgrasser, Filomena

Alter: 21; Dienstmagd aus Lana. Gesundheitliche Probleme, sollte nach Schwaz gebracht werden. Sprang von der Reichsbrücke in die Passer. Begleitender Wachmann konnte sie nicht aufhalten.

Passler, Johann

Alter: 14; Sohn des Obleiternbauern in Aschbach. Tod durch Erhängen. Sein Zustand bei der Tat wurde als Geistesverwirrung erkannt, daher gab es ein kirchliches Begräbnis für ihn.

Wallek, Cyrill

Alter: 63; Spinnmeister versuchte zuvor seinen Vorgesetzten in der Lodenfabrik Karl Fabschütz (30J) mit 3 Schüssen zu ermorden. Dieser wurde dadurch schwer verletzt. Grund waren Streitereien. Selbstmord durch Erschießen.

Italiener, Hedwig

Alter: [unklar]; Kurgast aus Berlin. Schickte zuvor einen Brief mit Geld für Beerdigungskosten dem Obmann des Rettungsausschusses und gab den Ort ihrer Tat an. Tatsächlich tot am Fuß der Erdpyramiden gefunden.

Mutschlechner, Josef

Alter: 22; Handelsangestellter in Bozen, hatte gesundheitliche Probleme. Tod durch Erschießen. Weil er den Tod detailgenau angegeben hatte, verweigerte der Fürstbischof einen Antrag auf ein kirchliches Begräbnis!

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