Schreiben der Firma Draxl's Söhne an die Bergwacht Flirsch betreffs Aufstellen eines öffentlichen Christbaums in Flirsch, 1958, eingebunden in Chronik V als Seite 217 (Foto der Schützenkompanie aufgeklebt);
3 Recipisse (Quittungen) über den Transport von Waren von Landeck u.a. nach Brixen, Sulzheim (Bayern), aus 1817 und 1823; eingebunden in Chronik V, nach S. 274.
Schreiben der Bezirkshauptmannschaft betreffs Brennholzversorgung im Winter 1945/46; Rückseite der letzten Seite: Protokoll (Abschrift) über [gescheiterte ) Wahl des Bürgermeisters in Flirsch 1948; eingebunden in Chronik VII, S. 504;
Ansicht der Villa Draxl (seit 1969: Gemeindeamt), erbaut 1902 im Historismus (Heimatstil oder Chaletstil); Zustand 1975; Foto eingeklebt in Chronik VII;
Die Bürgermeister des Bezirks Landeck, 1978; vorne sitzend: LR (späterer Landeshauptmann) Partl, hinterste Reihe, vierter von links: Bürgermeister Erwin Matt; Foto eingeklebt in Chronik VII;
Ansichtskarte (gelaufen) des Dorfes Flirsch mit Villa Draxl (Fa. A. Draxl's Söhne, heute Gemeindeamt) im Vordergrund, ca. 1908; eingeklebt in Chronik VII.
Weihe der neuen Glocken durch Abt Mariacher von Stams, gleichzeitig Einweihung des Kriegerdenkmals in Anwesenheit von General Verdross und einer Abordnung Kaiserjäger-Veteranen, am 19. August 1923;
Kriegerdenkmal in Erinnerung an die Gefallenen des I. Weltkriegs, eigeweiht am 19. August 1923 (im Zuge der Glockenweihe), abgerissen am 23. Juni 1976 (wegen Erweiterung Friedhof); Zustand im Jahr 1950;
Gruppenbild des Männerchors Flirsch. 1. Reihe in der Mitte: Dr. Mantl sowie Lehrer und Löwenwirt Franz Geiger, aufgenommen vor der (alten) Volksschule, 1926;
Musikkapelle Flirsch in ihren neuen Trachten, basierend auf Biedermeier-Vorbildern; Stoff von der Fa. Draxl, restliche Kosten wurden vom Erlös einer Christbaumversteigerung sowie durch Unterstützung der Gemeinde;abgebildete Personen: 1. Reihe: Kar...
Verleihung der Ehrenbürgerschaft (laut Gemeinderatsbeschluss vom 12.9.1934) an den diktatorisch regierenden Bundeskanzler Kurt Schuschnigg am Bahnhof in Landeck, am 11.10.1935; Vor Schuschnigg Bürgermeister Franz Geiger und Heimwehrführer Karl Falch;