Suche nach einer Jugendgruppe im Flirscher Parseier mit zwei Hubschraubern und zahlriechen freiwilligen Helfern, 1980, vgl. Tiroler Tageszeitung, Nr. 149, Samstag 28. Juni 1980;
Erklärung des Andrä Geiger betreffs Faulbeer-Meische und Brennen von 9 Maß Brandwein, Abschrift eines nicht erhaltenen Originals, datiert vom 6. September 1858; eingebunden in Chronik V.
Milchabrfechnung/Auflistung der Almmilch in Maßeinheiten Schutte und Malch: 1 Schutte entsprach ca. 6 Pfund (je ca. 56 dag); 1 Malch entsprach ca. 1/12 Schutte und damit ca. 28 dag.
Regeln der Armen-Seelen-Bruderschaft in Flirsch, Titelblatt bezeichnet mit: "Bruderschaft zu Flyrs im Stanzerthal des Bisthums Brixen aufgerichtet 1757. unter dem hohen Titel: Der ohne Mackel empfangenen Jungfrau, und Mutter Gottes Mariae, zu...
Schreiben der Bezirkshauptmannschaft Landeck betreffs Ansuchen der Sektion Ansbach des DAV über Errichtung einer Materialseilbahn, 1972, eingebunden in Chronik V, S. 205
Schreiben der Firma Draxl's Söhne an die Bergwacht Flirsch betreffs Aufstellen eines öffentlichen Christbaums in Flirsch, 1958, eingebunden in Chronik V als Seite 217 (Foto der Schützenkompanie aufgeklebt);
3 Recipisse (Quittungen) über den Transport von Waren von Landeck u.a. nach Brixen, Sulzheim (Bayern), aus 1817 und 1823; eingebunden in Chronik V, nach S. 274.
Schreiben der Bezirkshauptmannschaft betreffs Brennholzversorgung im Winter 1945/46; Rückseite der letzten Seite: Protokoll (Abschrift) über [gescheiterte ) Wahl des Bürgermeisters in Flirsch 1948; eingebunden in Chronik VII, S. 504;
Ansicht der Villa Draxl (seit 1969: Gemeindeamt), erbaut 1902 im Historismus (Heimatstil oder Chaletstil); Zustand 1975; Foto eingeklebt in Chronik VII;
Die Bürgermeister des Bezirks Landeck, 1978; vorne sitzend: LR (späterer Landeshauptmann) Partl, hinterste Reihe, vierter von links: Bürgermeister Erwin Matt; Foto eingeklebt in Chronik VII;
Weihe der neuen Glocken durch Abt Mariacher von Stams, gleichzeitig Einweihung des Kriegerdenkmals in Anwesenheit von General Verdross und einer Abordnung Kaiserjäger-Veteranen, am 19. August 1923;
Kriegerdenkmal in Erinnerung an die Gefallenen des I. Weltkriegs, eigeweiht am 19. August 1923 (im Zuge der Glockenweihe), abgerissen am 23. Juni 1976 (wegen Erweiterung Friedhof); Zustand im Jahr 1950;