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Description archivistique
1628 März 15
AT GemA Reutte 7-9-99 · Pièce · 1628-03-15
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Vorbemerkungen zur Klostergründung in Reutti: Nach erhaltener Dispens durch Papst Urban VIII. legt Erzherzog Leopold die Bistümer Straßburg und Passau zurück, um sich 1625 zur Fortpflanzung des Hauses Österreich mit Claudia aus Florenz vermählen zu können. Am 4. Mai 1628 gelobt er zur Ehre der hl. Mutter Anna, für die Franziskaner der reformierten Tiroler Provinz ein Kloster erbauen zu lassen. Noch vor der Geburt Ferdinand Karls wird am 15. März 1628 auf inständiges Bitten der Einwohner in Reutti vom Erzherzog der erste Stein gelegt. Er ist bei der Errichtung des Kreuzes selbst zugegen.

1625 Mai 2 Innsbruck
AT GemA Reutte 7-9-98 · Pièce · 1625-05-02
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Erzherzog Leopold, Bischof von Straßburg, Graf zu Tyrol, genehmigt von Innsprugg aus dem Markt Reuti zur Erhaltung des Ewigen Lichts im St. AnnaGotteshaus zu Reuti jährlich 3 Gölten Öl. Er weist daher den Pflegsverwalter und Richter zu Emberg an, daß er aus den Pflegamtsgefällen jährlich diese Ölmenge einkaufen und gegen Quittung ausfolgen lassen soll. Siegler: Verschlußsiegel des Aussteller

1614 Juni 11 (hl. Pfingstabend)
AT GemA Reutte 7-9-97 · Pièce · 1614-06-11
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Georg Kerle zu Höfen, Pfarre Aschaw, und seine Ehefrau Elisabeth Byber (Anweiser: Hans Haf aus Höfen) verkaufen dem St. Anna-Gotteshaus zu Reuten um 23 Gulden 20 kr einen jährlichen Kirchenzins von 1 Gulden 10 kr aus einem Wiesmahd zu Höfen im Peurenhof. Es grenzt im Osten an Oswald Beurer, im Süden an Andrä Seheiber, im Westen an die Viehweide und im Norden an Hans Haf. Ein weiteres Mahd im Aschawer Lehnbachhof grenzt an Kaspar Weissenbach, an den Lehnbach, Jörg Sepp Zwenngli und Oswald Weissenbach. Siegler: Ludwig Maurus, Mair in der Pfarre Aschaw Zeugen der Siegelbitte: Hans Öxl und Oswald Keller, Bürger zu Reuten, Bartlmä Köpfte in der Aschau

1614
AT GemA Reutte 7-9-96 · Pièce · 1614
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Verzeichnis der ausgesteckten Gründe in Praitenwang, welche zum Unterhalt eines Organisten in der St. Annakirche zu Reiti dienen. Mit Bewilligung des Burghard Layman, Pfleger zu Emberg, und in Anwesenheit des Josef Lasch, Richter, der Brüdern Christoph und Hans fetter, Forstüberreiter im Gericht Emberg, Christoph Zeiller, Waldmeister, Johannes Speckhli, Pfarrer zu Praitenwang, und des Wilhelm Leutl, Gerichtsschreiber, kommt es zur Absteckung eines Grundstückes beim Öschgatter in der Neuraut neben Mang Kellers Gut zu Reuti. Dieses wird durch Los an Hans fetter, Forstüberreiter, Hans Bickh, Georg Nigg, Thomas Kappeier, Matthias Zöcher, Färber, Hans Herr, Jakob Teuffenpmn, Jakob Henggi usw. verteilt. Der jährliche Zins er bringt zu Martini 5 Gulden 8 kr. Weiters zinsen Hans Hold von Haus und Stadel 30 kr, Margarethe Crafft in Pflach, Witwe des Kaspar Perchtold, von einem Frühgarten bei Hans Schnöllers Anger 1 Gulden 36 kr und Oswald Khenig 30 Gulden Der jährliche Zinsertrag erbringt 53 Gulden 30 kr.

1610 Aug. 7
AT GemA Reutte 7-9-95 · Pièce · 1610-08-07
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Zwischen Burghard Layman, von und zu Liebenaw, Pfleger zu Emberg, und Jakob Komman, Bürger zu Reuti, Besteher, kommt es zu nachfolgendem Bestandsvertrag für die Dauer von 5 Jahren von Georgi 1610 bis Georgi 1615. Layman überläßt Komman die vor kurzem neben der Herrenbehausung neu erbaute Behausung am Stainenberg und zwei Gewölbe im Herrenhaus, weiters den Stall an der Pfister, welche derzeit Peter Wünd, Bäcker, innehat, weiters einen Baumgarten und einen Frühgarten auf dem Rain bei der Straße. Dafür ist jährlich zu Georgi ein Bestandszins von 12 Gulden zu bezahlen.

1609 Juni 9
AT GemA Reutte 7-9-94 · Pièce · 1609-06-09
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Burghard Layman, Pfleger zu Emnberg, verleiht dem Christian Helbmer jun., Bürger und Bäckermeister zu Füessen, auf dessen Bitte seine Pfister- und Bäckerbehausung samt einem Garten auf dem Rain zu Stainenberg bestandsweise auf fünf Jahre ab St. Johannis-Sonnwende. Das dort gebackene Brot soll auch auf den freien Markt nach Reuti und an andere des Gerichts geliefert werden. Helbmer darf jährlich 20 Klafter Prügelholz aus dem Zwißlpachwald auf eigen Kosten nach vorheriger Auszeigung treiben lassen. Während der Be Standszeit darf Helbmer auch zwei Schweine zu genannten Bedingungen halten. Zur Erhaltung des Daches über der Pfister muß er alle zwei oder drei Jahre die Fichtenschindeln ausbessem und umdrehen. Die Pfister ist in gutem baulichen Zustand zu halten und den Kamin alle 8 Tage fleißig zu kehren. Der jährliche Bestandzins beträgt 6 Gulden und zu Pfingsten ein Ei, Brezen oder Fochazen (=Weizenbrot ohne Germ). Im ersten oder zweiten Bestandsjahr, kann die Pfister aufgekündigt werden, wenn der Bäcker nicht den Vorstellungen entspricht. Er muß alle Schäden ersetzen und die Pfister nach halbjähriger Kündigungsfrist übergeben. Die Einhaltung dieses Bestandsvertrags gelobt Christian Elelbmer bei Überreichung des Spanzettels. Zeugen: Wilhelm Leutl, Gerichtsschreiber, Balthasar Moßpacher und Georg Kager, beide Bürger zu Füessen

1606 Juli 13
AT GemA Reutte 7-9-93 · Pièce · 1606-07-13
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Markbrief zwischen den Nachbarn der Pfarre Praittenwanng und Haitterwanng betreffend den Taurenberg und auf dem Kackh unter der weißen Wand. Unter Burghard Layman von und zu Liebenaw, Emhaim und Stainenberg, Hauptmann und Pfleger der Festung und Herrschaft Emnberg, kommt es zur Grenzbegehung mit Jakob Hess, Mair in der Aschaw, Urban Renn, Bürgermeister des Marktes Reuti, den Brüdern Christoph und Hans Fetter, Forstüberreiter und Waldmeister, Kaspar Lipp, Andreas Teschler, Matthäus Luz, alle Reuti, Martin Zwerger von Ehenpichel, Kaspar Widenman, Tobias Fetter und Martin Kommann in der Leen, Matthias Seiz, Postverwalter, Zacharias Maldaner, Martin Jeger, Kaspar Übelher, Elias Jeger, Hanns Kramer, Hans Koch, Hans Gügel, Georg Miller, Hans Weyrater, Sebastian Gschwennt und Georg Linder, Forstknecht, alle Haitterwanng. Genannte 57 Grenzmarken beginnen zu oberst am Tauren und sind durch Kreuze in Föhren, Rot- und Weißtannen, auch an Buchen und Schroten gekennzeichnet. Den Markungsvergleich nehmen beide Parteien an und geloben namens des Pflegers dem Obmann Jakob Hess die Einhaltung mit Mund und Hand. Siegler: Burghard Layman, Pfleger zu Emberg

1599 Nov. 11 (Samstag, Martinstag)
AT GemA Reutte 7-9-92 · Pièce · 1599-11-11
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Anna Zwerger, Witwe nach Georg Reiner zu Praittenwanng (Anweiser: ihr ehelicher Sohn Christian Reiner und Meister Lipp, Bürger und Sattler zu Reutti) verkauft dem Georg Frey, Bürger und Wirt zu Reuti, auch Kirchpropst des St. Anna- Gotteshauses zu Reuti, 45 kr ewige Zinsgülte, welche von ihrem Bruder Martin Zwerger zu Ehenpiihel stammt und jährlich zu Martini fällig wird. Der Zins stammt von einem Acker im Bachfeld, welcher im Osten und Norden an Hans Kurz, im Süden an Christian Kurz und im Westen an den Kirchpropst Georg Frey grenzt, und um 15 Gulden verkauft wird. Siegler: Jakob Klainhanns, Richter zu Emnberg Zeugen: Wolfgang Pürckhel, Gerichtsschreiber, Hans Schraz, Bürger zu Reuti, und Martin Zwerger zu Ehenpühl.

AT GemA Reutte 7-9-91 · Pièce · 1598-12-20
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Bürgermeister, Rat und Gemeinde des Marktes Reuti, Pfarre Praittenwanng lassen durch den Markt ein Pflaster legen. Da auch der Platz vor dem Rathaus und vor dem Haus des Gerichtsschreibers Georg Frannckh gepflastert werden soll, kommt es auf Begehren des Bürgermeisters zur Vermarkung. Der Gerichtsschreiber hat seine Säulen und Schranken vor seinem Haus gutwillig entfernt, doch ist seine Besitzgrenze von 1560 im Markbuch, welches in der Markttruhe liegt, festgehalten und durch zwei Marksteine am Eck seiner Hausmauer gegen das Rathaus und gegen die Landstraße im Abstand von 21 Schuh ersichtlich. Ein weiterer Grenzstein beim Haus der Appolonia Raminger ist im Abstand von 10 Schuh gegen die Landstraße gesetzt. Franckh läßt die Pflasterung vor seinem großen Haus und vor dem kleinen Häusl auf eigene Kosten verlegen, doch sollen ihn die Gemeinde vor Schäden durch das tägliche Hin- und Herfahren schad- und klaglos halten. Der Platz vor Frannckhs Haus bleibt innerhalb beschriebener Grenzen weiter sein Eigentum, welches er lt. alter Verträge ungehindert nutzen kann. Siegler: Christoph Raminger, Bürgermeister und Georg Frannckh, Gerichtsschreiber Zeugen: Jakob Kleinhanns, Richter zu Erennberg, Christoph Stockher, Veit Keller, Martin Roschman, Ulrich Keller, Wirt, Matthäus Jeckh, Schneider, Urban Neem, Seiler, Laux Schal, Schmied, Jeremias Henggi, Tischler, Hans Resch, Kommesser, Hans Keller, alle Bürger zu Reuti, Jörg Prannz zu Praittenwanng, Georg Kecht zu Pflach, und Martin Zwerger zu Ehenpühl.

1598 Nov. 30
AT GemA Reutte 7-9-90 · Pièce · 1598-11-30
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Kaiser Rudolf II. setzt das Pflastergeld für die Straße über den Katzenberg durch den Markt bis zur Aschauer- und Pflacher Brücke fest, desgleichen die Leistungen zur Straßenerhaltung. Urkunde fehlte 1998

1598 Mai 18 Innsbruck
AT GemA Reutte 7-9-89 · Pièce · 1598-05-18
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Kaiser Rudolf II. bekundet anläßlich des Todes seines Bruders Erzherzog Ferdinand als nunmehriger Landesfürst dem David Hag, Hofkammerrat, daß dieser von Kaiser Maximilian I. für die Schmelzhütte, Schmiede, Hof- und Kohlstätten, Holzlegen usw. zu Pflach bei der Ach ein Privileg innehat, welches zuletzt seinen Vater Georg Hag konfirmiert worden war und hier wortwörtlich inseriert ist (vgl. Nr. 30) in diesem Insert sind wiederum die vorhergehenden Privilegienbestätigungen bis Maximilian I. vom 13. Dez. 1509 (vgl. Nr. 11) enthalten.

1593 Aug. 3/7
AT GemA Reutte 7-9-88 · Pièce · 1593-08-03
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Zwischen der Pfarre Aschen und der Gemeinde der Pfarre Praittenwanng kommt es wegen strittiger Grenzen anläßlich der Holz- und Weidenutzung an dem Harlander zu einem gütlichen Spruch. Aschen ist durch Georg Pfeffer, Mair, Hans Prugger, Benedikt Weissenbach, Thomas und Hans Retter, Hans Haf, Hans Teuffenbrunn, Jörg Michel und Peter Kerly vertreten, Praittenwanng durch Thomas Pairhof, Bürgermeister, Georg Oberreiter, Christoph Raminger, Jakob Strely, Bürger zu Reuti, Hans Schnöder, Hans Kurz, Thomas Winter, Oswald Raich, Martin Zwerger und Georg Teuffenbrunn. Der Harlander reicht vom Roten Lech bis an den Ligfeistenbach, der Nassen Platte entlang zum Jochweg hinauf bis zum Harlander Kopf. Die von Aschen nehmen für den Harlander ein viel größeres Gebiet an, weshalb es zur Neuvermarkung mit ge nannten Grenzen kommt. Jenseits dieser Grenze taleinwärts wird das Gebiet Liggseitenberg genannt und mit allen Rechten ausschließlich der Pfarre Praittenwang zugesprochen. Den Erlös des bereits geschlagenen Holzes müssen die von Aschen dem Pfleger erlegen, vorbehaltlich alter verbriefter Rechte. Siegler: Pfleger Hans von und zu Winnckhelhofen und Richter Matthias Schlechter Spruchleute: Ulrich Schraz, Anton Tauscher, Jakob Klainhanns, Mang Hosp, Hans Weber, Jörg Schwarz, Matthäus Kloz und Benedikt Strely.

1590 Jän. 2
AT GemA Reutte 7-9-87 · Pièce · 1590-01-02
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Hans von und zu Winckelhofen und Krakofl, Pfleger zu Emnberg stellt für Matthäus Ruef, Maurerhandwerker zu Thanhaim einen Sippsalbrief aus. Durch Kundschaftssage des Felix Füegenschuh, Matthäus Grad und Jakob Renn, alle von Thanhaim wird dessen eheliche Geburt bezeugt. Er ist ein ehelicher Sohn des Thomas Ruef und der Christina Zobl, Tochter des Konrad Zobl und wurde christlich erzogen. Er lebte bis zum Tod seiner Eltern in Zöblen und hat noch zwei Töchter namens Margarethe und Magdalena. Weder er noch seine Eltern unterstanden einer Leibeigenschaft, sondern er ist wie alle anderen Personen in der Grafschaft Tirol frei, ledig und eigen. Siegler: Der Aussteller Zeugen: Hans Mair, Amman, Konrad Zobl, Georg Herbst und Michael Wezer, alle von Tanhaim

1590 April 16
AT GemA Reutte 7-9-86 · Pièce · 1590-04-16
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Verzeichnis, zu welchen Bedingungen ein Pfarrer zu Praittenwanng aufgenommen wird. Er soll keiner Sekte angehören. Zu allen gebotenen Feiertagen soll er mit dem Weihwasser über die Gräber und das Beinhaus gehen. Am Sonntag soll er den Gottesdienst usw. halten. Stiftsmessen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht gehalten werden. Er darf auch nachts niemandem die Sakramente verwehren. Er darf bei Sterbläufen nicht von der Pfarre weichen. Während seiner Abwesenheit muß er einen anderen Priester stellen. Er soll an die geistl. und weltl. Obrigkeit alle Abgaben leisten und den Opferausweis auf eigene Kosten besorgen. Er muß das Widumsgut in gutem Zustand erhalten. Dafür erhält er den Zehent vom Kom und Flachs sowie die Zehentgarben. Davon darf er den Überschuß innerhalb der Gemeinde verkaufen. Weiters werden die Stolgebühren für Beichte, Sterbesakramente, Verkündungen auf der Kanzel und für Kindstaufen festgelegt. Nach dem Ableben des Johann Kögl, Pfarrer zu Praittenwanng wird Johannes Wayzman zum Pfarrer aufgenommen, welcher die vorstehenden Artikel auf dem Rathaus vor den Ausgeschossenen Hans von und zu Winckhelhofen, Pfleger zu Emnberg, Georg Frannckh, Richter, Peter Schraz, Bürgermeister, Christoph Stockher, Hans Mair, Arlinger, Christoph Ramminger, Dieppold Öxli, Lienhard Resch, Oswald Raminger, Thomas Payrhof, Jörg Meßmer, Jakob Strele, Veit Keller, Laux Schall zu Reuti, Hans Pawmann, Hans Kurz und Hans Eller zu Praittenwanng, Hans Schneller, Hans Trexl und Jörg Kecht zu Pflach, Oswald Raich und Wolfgang Herr zu Ehenpichl unterschreibt.

1585 Aug. 9
AT GemA Reutte 7-9-85 · Pièce · 1585-08-09
Fait partie de Gemeindeverwaltung

Jakob Gügl, Fischer Erzherzog Ferdinands am Flaitterwanger See, Adam Jeger, Wirt, Mang Hosp, Christian Egghardt und Jakob Mosawer, stellen als Ausgeschossene von Haitterwang dem Ulrich Keller, Bürgermeister zu Reuti, anläßlich der Bewilligung einer Klause, welche die von Füessen auf Reuttener Grund und Boden zu errichten beabsichtigen, einen Revers aus. Es wird bestätigt, daß auf der Alpe Racz und Rauchälbli verbriefte Grenzmarken bestehen. Da es jedoch keine Zäune gibt, treiben die von Haitterwanng ihr Vieh über die Grenze auf die Weide von Reuti. Damit dieses stille Einverständnis nicht zum Nachteil gereiche, wird bestätigt, daß darauf kein Rechtsanspruch besteht, sondern nur aus gutem Willen bis auf Widerruf geduldet werde. Es soll daher denen von Reuti kein Recht entzogen und kein Schaden zugefügt werden. Siegler: Hans von und zu Winckelhofen und Krakhofel, Pfleger zu Emnberg Zeugen der Siegelbitte: Georg Frannckh, Salzfaktor, Richter und Gerichtsschreiber zu Emnberg, Jakob Peter, Forstüberreiter und Waldmeister.