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Descrição arquivística
Gemeindeverwaltung
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1668 Mai 2

Handwerksordnung der Rotgerber für die drei Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel von Kaiser Leopold I.; Siegler: Kaiser Leopold I

1707 Mai 18

Konfirmation der Rotgerberordmmg von 1668 durch Kaiser Josef I. Siegler: Kaiser Josef I

1753 Okt. 20

Abschrift der Konfirmation der Fleischhackerordnung durch Maria Theresia.

1719 Okt. 14

Abschrift der Fleischhackerordnung für Kufstein von Kaiser Karl VI.

1731 Feb. 26 Innsbruck

Legalisierte Abschrift Handwerks Ordnung der Wundärzte, Barbiere und Bader.

1713 April 19

Ordnung für das Tischler-, Schlosser-, Büchsenmacher-, Glaser- und Binderhandwerk. Siegler: Kaiser Karl IV.

1694 Dez. 9

Tischlerordnung für Kufstein. Siegler: Kaiser Leopold I.

1722 April 27

Zunftordnung des Schuhmacherhandwerks.

1751 Aug. 6

Schreiben des Stadt- und Landrichters Egger betreffend Bäcker wegen Beeinträchtigung der Geymeister durch die Stadtmeister. (...) 'sie sollen die Wochen nit öfters als 2 mahlen nach Wörgl mit dem Brodt ausgehen, zumahlen auch der Pöckh zu Wörgl un...

1763 Mai 26

Anweisung der Kreishauptmannschaft Hall an die Kufsteiner Bäcker, Feldproviantbäcker aufzunehmen.

1773 Sept. 29

Die Kreishauptmannschaft Hall verlangt von den Kufsteiner Bäckern eine Aufstellung, wieviel Getreide ein jeder von ihnen im Monat backe. Im herrschaftlichen Magazin sei nämlich teuer angekauftes Getreide vorhanden, das an die Tiroler Bäcker abgege...

1773 Okt. 11

Die fünf bürgerlichen Bäckermeister Lorenz Dagn, Christoph Pertl, Johann Hilzenauer, Leonhard Sebacher, Margarethe Gogl und die Witwe des Andrä Dagn würden pro Monat 16 Metzen Weizen und 8 Metzen Roggen verbacken; Christian Hock hingegen 32 Metzen...

1774 Juni 28

Klage der Kreishauptmannschaft, dass die Kufsteiner Bäcker nur für einen Monat lang das vorgeschriebene Getreide aus dem Magazin bezogen hätten.

1774 Juli 24

Der Preis pro Wetzen Weizen wird auf 4 fl 36 kr und der Preis von Roggen auf 3 fl herabgesetzt.

1774 Aug. 20

Anweisung des Kreisamtes Hall an die Kufsteiner Bäcker, wöchentlich 25 Metzen Weizen und 6 Metzen Roggen dem Magazin in Hall abzunehmen. Bei Nichteinhaltung droht man ihnen mit Gewerbssperre.

1777 Jan. 11

Alle Bäcker werden aufgefordert, sich bei der Haupt- oder Viertellade einverleiben zu lassen. Dies sei wegen der immer stärker werdenden Entwicklung zur Gewerbefreiheit notwendig, um unzünftige Bäcker zu vermeiden.

1750 April 7

Das k.u.k. Proviantamt in Tyrol verlangt, dass sich die drei Kufsteiner Müller vor dem Stadt- und Landrichter Egger zu verantworten haben.

1751 März 18

Visitation der drei Kufsteiner Mühlen durch den Proviantverwalter als Commissar, der Repräsentations- und Hofkammer dem Hofkammerboten und einem Müllermeister.

1751 April 23

Strafgelderbescheid der Repräsentations- und Hofkammer wegen Mängel bei Franz Hueber, Josef Köllenberger und Sebastian Treffer.

1751 Mai 14

Die Kufsteiner Müller haben binnen acht Tagen vier Fragen an die Repräsentations- und Hofkammer zu beantworten, da eine neue Mühlordnung verfasst wird.

1751 Juni 5

Schreiben an die Kufsteiner Müller: Die Kufsteiner Müller hätten weder ein Beutelgeld bekommen noch jemals eines verlangt. Von jedem Star hätten die Müller das 30. Maßl als sogenanntes Mußmaßl bekommen. Die Müller hätten von jedem Star ein Maßl Gr...

1751 Juni 25

Die Repräsentations- und Hofkammer ist über die Beantwortung der Fragen nicht zufrieden.

1751 Juli 23

Schreiben des Stadtmagistrates Kufstein: Das Stadtmagistrat Kufstein kann über die Fragen der Hofkammer keine bessere Auskunft geben.

1751 Aug. 14

Frage der Repräsentations- und Hofkammer, weshalb die drei Stadtmüller in Kufstein neben dem 30. Mußmaßl auch noch ein Schrotkleien zu fordern befugt und berechtigt seien.

1751 Sept. 2

Schreiben des Stadtmagistrats Kufstein: Das Maßl Schrotkleien sei seit jeher als Entgelt für den Transport so observiert worden.

1751 Nov. 23

Anweisung der Repräsentations- und Hofkammer, dass die Müller in Kufstein zukünftig nur noch das 30. Mußmaßl zu fordern berechtigt seien.

1755 Jan. 18 Wien

Zahlungsbestätigung der Huf- Waffen-, und Naglschmiede und Wagner für die Ausfertigung der Privilegienkonfirmation der Stadt Kufstein, dass für Pergament, Schnur, Taxen und Einbund 18 fl 46 kr bar abgeführt wurden.

1767 Juni 20

Streit über die Zunftmäßigkeit der Erler Nagelschmiede mit den Augsburger Schmieden. Es wird auch das Kufsteiner Handwerk aufgefordert, ein Gutachten abzugeben, ob das Erler Nagelschmiedhandwerk zunftmäßig sei. Das Augsburger Schmiedehandwerk gebe...

1767 Aug. 4

Hiermit wird der Streit beendet und die Erler Schmiede anerkannt.

1807 Mai 24

Schreiben an die königlich bayrische Stadt- und Landgerichtsobrigkeit. Zum Jahrtag 1807 sind so viele Mitglieder gekommen, wie schon lange nicht mehr, sämtliche Anwesende haben bereitwillig ihre rückständigen Auflaggebühren bezahlt. Zudem wird Aus...

1751 Juli 22

Schreiben der Kufsteiner Schneidermeister an die Obrigkeit wegen des Verbots der Schneiderarbeit seitens der Artilleristen.

1762 Jan. 12

Gesuch des Kufsteiner Tischlermeisters Josef Angerer an die o.ö. Repräsentations- und Hofkammer, dem Anton Edenhauser zu verbieten, Tischlerarbeiten zu verrichten.

1762 März 1

Antwortschreiben der o.ö. Repräsentation und Hofkammer, dass es Anton Edenhauser verboten werde, in der Stadt zu arbeiten, jedoch dürfe er im Landgericht arbeiten.

1787 Juli 15

Dem Johann Stumpf wird vom Kreisamt Schwaz die Verfertigung seiner Tischlerarbeit im Bezirk der Hofmark Thierberg erlaubt.

1768 Okt. 14

Erlass, dass die Leinweberei von allem Zunftzwang befreit sei. Sie haben niemals einen Handwerkszwang zu unterliegen, sondern es stehe die Leinwandsfabrikatur sowohl einem jeden von ihnen und anderen Landesinwohnern, zünftig oder unzünftig, ohne m...

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  • AT StA Kufstein 7
  • Bestandsgruppe

1753 Sept. 11

Unter Hinweis auf die Generalhandwerksordndung von 1732 sollten junge und ältere Gesellen ohne Unterschied behandelt werden; nur die Löhne seien im Verhältnis zur geleisteten Arbeit zu bezahlen.

1774 Okt. 3

Das Kreisamt verordnet wegen willkürlicher Preisbildung und einer dadurch bedingten Preissteigerung eine Tax (Preisfestsetzung).

1774 Juli 6

Antwortschreiben des k.k. Kreisamtes auf das Bittgesuch Georg Bartls, Bürger und Schuhmachermeister zu Kufstein wieder für das Handwerk arbeiten zu lassen. Das Kreisamt fordert das Stadtmagistrat Kufstein auf, diese Angelegenheit zu überprüfen.

1755

Kundschaftsprotokoll wegen Abtretung des Ziegelstadels zu Kleinholz und der Fleischbänke beim Inntor an das Militär. Alte Kufsteiner Bürger, die sich noch an die Zeit vor 1703 erinnern können, werden als Zeugen angeführt, dass sowohl der Ziegelsta...

1752 März 10

Anfrage der Repräsentations- und Hofkammer wegen der Abgabe der trockenen Speisen durch die Metzger.

1752 April 8

Beantwortung, dass die Metzger alle Sonntag die Leberwurst ausgeben und an den zwei Märkten das Fleisch auskochen.

1752 April 14

Kenntnisnahme des oben angeführten Schreibens.

1778 Dez. 21

Die Metzger beschweren sich darüber, dass die Wirte selbst Vieh kauften und schlachteten. Die Wirte fühlen sich andererseits in ihrem Geschäft dadurch beeinträchtigt, dass die Metzger Würste verkaufen.

1778 Dez. 21/1779 Dez. 17

Regulament, in welchem genau festgelegt wird, was jedem der beiden Gewerbe (Metzger, Wirte) zusteht. Für den Fall der Nichteinhaltung wird mit 6 fl Strafe gedroht. Sieben Schreiben des Kreisamtes Hall betreffend Einhaltung des Regulamentes.

1781 Aug. 13

Unter Hinweis auf das Regulament müssen drei Kufsteiner Metzger, Niklaus Klingler, Matthias Eder und Josef Pertls Witwe wegen verbotenem Auskochen von Fleisch und Bratwürsten 6 fl zahlen.

1787 Aug. 9 (26)

Mittels Hofdekret werden alle Satzungen bezüglich Kälbernes, Lammfleisch, Schlaf- und Schweinefleisch aufgehoben.

1787 Aug. 31

Neue Verordnung wegen des Fleischverkaufs.

1788 Mai 6

Klage der Kufsteiner Metzgeimeister, dass der Gastwirt Joseph Lettenbichler selbst Vieh schlachte.

1789 April 28

Antwort des Kreisamtes Schwaz auf die Klage.

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