Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Bahnböschung unterhalb des Bahnhofes Patsch, vom Talboden der Sill au gesehen; bis in die 1970er Jahre wurden sie gemäht, heute schon großteils zugewachsen.
Prozession; Im Anschluss an der Prozession werden alle Teilnehmer von der Gemeinde auf Würstel und ein Getränk eingeladen. Es ist dies die letzte Veranstaltung vor dem Abbruch des Pavillons.
Prozession; Im Anschluss an der Prozession werden alle Teilnehmer von der Gemeinde auf Würstel und ein Getränk eingeladen. Es ist dies die letzte Veranstaltung vor dem Abbruch des Pavillons.
Prozession; 3. Altar Zollerkapelle. Dies Kapelle ist immer noch zugehängt, weil sich die Besitzerin weigert, irgendetwas zu tun bzw. eine Renovierung durch andere zuzulassen.
Prozession; Kinder tragen auf Kissen die "Leidenswerhzeuge", Bettina Mair (re.) und Veronikai Pedrin (li.) betreuen die Kinder, v.li.: [...]?, Manuel Töchterle, Emanuel Martha, Emily Recheis, Andreas Mair, Helena Jägert, Johanna Mair, Vi...
Die Wiese oberhalb der Sennerei, noch gänzlich unverbaut, war im Winter eine beliebte Schi- und Rodelwiese für die Kinder; Im Hintergrund: Haus Wörle und rechts Haus Recheis; Schifahrer: Rudi Klement
Beim Grundaushub stieß man auf eine felsige Kuppe, glatt geschliffen, sehr hartes Gestein. Ganz feine Kratzspuren weisen auf einen "Gletscherschliff" hin. Der Fels musste mit einem schweren Hammer mühsam über viele Tage hin abgetragen we...
Beim Grundaushub stieß man auf eine felsige Kuppe, glatt geschliffen, sehr hartes Gestein. Ganz feine Kratzspuren weisen auf einen "Gletscherschliff" hin. Der Fels musste mit einem schweren Hammer mühsam über viele Tage hin abgetragen we...
