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Verzeichnungseinheiten
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Flaurling in Tirol
AT GemA Flaurling ChrF-sa-rc · Teilbestand · 1957
Teil von Chronikarchiv Flaurling

"Flaurling in Tirol 1957", so lautet der Titel eines handschriftlichen Manuskriptes, das
der Feriengast Robert Carius aus Deutschland niederschrieb. Das Büchlein befindet sich
im Besitz der Familie Praxmarer, in deren Gasthof „Goldener Adler“ der Verfasser dieser
heimatkundlichen Schrift einige Jahre seinen Sommerurlaub verbrachte. Frau Elfi
Praxmarer, die jetzige Besitzerin des Gasthofes überließ mir leihweise diese in
Kurrentschrift geschriebene Arbeit von Robert Carius zur Abschrift, wofür ich ihr an dieser
Stelle herzlich danke.
Die Transkription erfolgte weitgehend wortgetreu, wo es mir zweckmäßig erschien
fügte ich Ergänzungen und einige Fotos ein.

Eder, Hans
Kartusche
AT GemA Flaurling ChrF-kia-pkm-gri-k_mi · Einzelstück · 1958
Teil von Chronikarchiv Flaurling

Der Spruch bezieht sich auf den gesamten Himmel:
"hernaCh erbLICkte ICh eIne grosse sChar Vor DeM throne"
(MDCCCCLVIII = 1958)

Chronik Flaurling
Grisaille-Band rechts der Kartusche
AT GemA Flaurling ChrF-kia-pkm-gri-b_re · Einzelstück · 1958
Teil von Chronikarchiv Flaurling

Nach dem Chronogramm: Wunder der Lendkapelle (Schmid Christian Schönherr wird von angehender Blindheit geheilt), Dekan Johann Baptist Töller mit Buch (hat in seinem Testament 3.000 Gulden für Schulbücher bzw. Erbauungsbücher verfügt), Dekan Adolf Wolf (mit Plan als Erbauer des Langschiffes), weitere Dekane sind nicht zuzuweisen.
Personen ganz rechts: Der letzte Dekan von Flaurling, Franz Xaver Schwarz (legte 1946 sein Amt als Dekan aus gesundheitlichen Gründen zurück), Pfarrer Helmuth Zingerle (renovierte die Kirche von 1955 - 1958 - Neo-Barockisierung)

Chronik Flaurling
Grisaille - Band links
AT GemA Flaurling ChrF-kia-pkm-gri-b_li · Einzelstück · 1958
Teil von Chronikarchiv Flaurling

Von links außen: Kaiser Maximilian, Sigismund Ris (zeigt hinten auf Riskapelle und Risgebäude), Jesse Berghofer, der direkt nach Ris als Dekan wirkte (wurde später Weihbischof von Brixen; während der Pest setzte er sich für die Gläubigen ein); Antonius de Claris (sein Wappen, befindet sich am Seitenaltar, was annehmen lässt, dass es der Altar ist, den er widmete).

Chronik Flaurling