Parte de Chronik Roppen
Einige Roppner bauten den Arlberg-Bahntunnel von 1880 bis 1884
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Kulturbericht aus TirolAusgrabungen am Burschl
Einpflanzen der "Adolf - Hitler - Eiche" - Abstimmung am 10.04.1938
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v.l.: Postenkomm. Meindl, Alois Schuler, Erwin Larcher, Martin Falkner, Hubert Klocker, Max Mayerl, Anton Schuler sen., Johann Raffl, Josef Köll, Anton Köll, Nikolaus Köll, Obl. Alois Köll, Karl Falkner, Josef Santer, Heinrich Köll, Norbert Köll
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Roppen mit Burschl Sommer und Winter
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Pfarrer K. Ruepp bleibt im Schnee stecken
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Die Roppener Schlucht im Inntal zwischen Imst und Ötz, rechts ober der Acherkogel.
Kanalisierung oberhalb des Burschlhofes
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Innkniesiedlung mit Blick zum Tschirgant vor dem Autobahnbau
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Portal des Roppener Tunnels Osteinfahrt
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Blick in die riesige Müllgrube via Fernsehapparat
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Helmut Köll
Mülldepnie II für 53 Gemeinden
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Besichtigung der Kompostieranlage mit der 4. Klasse Volksschule
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Behelfssteg für Materialtransport über den Inn und als Stütze für das Gerüst
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Bericht über den erfolgten Widerstand bei der beabsichtigten Sprengung der Ötztaler Achbrücke am 02.05.1945
Leo Köll (Schneiders - Bürgermeister
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Identitätsausweis für Aloisia Köll
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Schilderung der Vorgänge zur Verhütung der Brückensprengung in Roppen
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Rauch Leonhard - Kurier des Widerstandes
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Pater Adjut, Pater Otto, Pater Wolfgang
Parte Adjut (Alois) Heiss, Kapuziner
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Direktor des bischöflichen Gymnasium "Paulinum in Schwaz
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Der Bildteil wurde herausgelöst und in das Kulturzentrum übertragen
Erschließung - Neue Siedlung in Oberängern
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alter Sportplatz - neue Wohnsiedlung
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Wo der alte Sportplatz in der Wolfau war, ist seit 1990 eine Wohnsiedlung
Siedlung "Tschirgantblick" in der Wolfau
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Besitzer: Familie Krispin Heiß
Reihenhaussiedlung s´Jake Haus
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Neue Reihenhaussiedlung in Alt-Roppen seit 1994 (früher: Heiß Krispin "Jaake", T. Prantl "Storger)abgerissen 1989
Sin título
Abriss der Gemeinde - Bauhütte im Angerle
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Parkplatz zwischen Schulhaus und Geschäft - alter Stadel
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Anlegen des Parkplatzes zwischen Schulhaus und Geschäft / darunter Garage "Klåse Pepi"noch sieht man den alten Stadel - Abriss Frühjahr 2000
Plan für das Kulturzentrum dem Gemeinderat erklärt
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Dipl. Ing. Arch. Hanno Parth
Errichtung der Galerie im neuen Kultursaal
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Bau Probelokal für die Musikkapelle
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Mithilfe der Musikanten bie der Errichtung ihres Probelokalesrechts: Raggl Luggi und links Huter Andreas
früher "Bartelers" Haus (Neurauter) - heute Gemeindezentrum seit 1992
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Architekt Dipl. Ing. Hans Glaser
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Das renovierte und umgebaute Schulhaus
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Schrift und Wappen: Hermann Köll
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Graben der Wasserleitung nach Oberängern
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