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- ? - 1912-06-18
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 5; Sohn eines Kaufmannes, schlüpfte durch das Geländer einer Brücke und stürzte in die Grödner Ache. Rettung kam zu spät.
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Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 5; Sohn eines Kaufmannes, schlüpfte durch das Geländer einer Brücke und stürzte in die Grödner Ache. Rettung kam zu spät.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 4; Sohn eines Bauern in Außerpfitsch, ertrank im Pfitscherbach.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 44; Tschanggerbauer, geistig verwirrt, schnitt sich im Spital die Kehle durch.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 11; Dienstmagd aus Untermoi, wurde von einem fallenden Baum am Hinterkopf getroffen. War mit dem Aufsammeln von Reisig beschäftigt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 26; Sohn eines Bahnwächters. Verunglückte am 10.7. während des Gebetsläuten. Fiel von oben auf eine schwingende Glocke und erlitt schwere Kopfverletzungen. Starb 4 Tage später im Brunecker Spital.
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Alter: 21; Tischler in der Holzfabrik. Wurde ertrunken im Dorfbach aufgefunden.
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Alter: 67; War am Weg Richtung Bozen. Stürzte an einer steilen Stelle ab und erlitt tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 39; Schweres Gewitter Im Hochpustertal. Bei den Radsberger Wiesen wurden 3 Personen getötet. Bauer mit Frau und ein Knecht aus Sexten. Hatten sich unter einen Baum geflüchtet und die Sensen auf die Äste gehängt. Genau dort schlug der Blitz ...
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Alter: [unklar]; Oberlehrer aus Breslau. Stürzte bei einer Tour auf die Rote Wand ab. Auf der Stelle getötet.
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Alter: 11; Hirtenknabe aus St. Jakob/Bozen. Geriet mit einem Wagen über den Straßenrand und wurde gegen einen Baum geschleudert. Erlitt tödliche Wirbelverletzungen.
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Alter: 23; Sohn des Besitzers des Hotels „Rose“ in Sterzing wollte mit einem Kollegen den Pflerscher Tribulaun besteigen. Waren angeseilt. Kurz vor dem Gipfel glitt das Opfer aus und das Seil riss. Stürzte mehrere 100m weit ab. War Student der Che...
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Alter: 47; Bahnarbeiter aus Bruneck, kletterte über die Puffer zweier Waggons und glitt dabei aus. Starb an inneren Verletzungen im Bozner Krankenhaus.
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Alter: 25; Tapeziergehilfe in Meran, aus Chemnitz stammend. Stürzte beim Edelweißsuchen am Ifinger an die 30m tief ab. Wurde im evangelischen Friedhof beerdigt.
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Alter: 29; Knecht in Moring. Tod durch Erhängen.
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Alter: [unklar]; Starb im Spital von Karthaus an den Verletzungen von einem Sturz über die Stiege. Verlangte vor der Absolution (Beichte) einen Schnaps, den ihn der Pfarrer verweigerte (Nüchternheitsgebot!). So starb er ohne "heilige Wegzehru...
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Alter: 6; Arbeiter waren mit Abladen von Bauhölzern beschäftigt. Warfen diese auf Kommando vom Wagen. Opfer, ein Sohn eines Schlossers, bemerkte dies nicht und wurde von einem Balken am Kopf getroffen. Starb im Meraner Spital.
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Alter: 59; Verunglückte bei der Holzarbeit unter der Gamper. Baumstamm löste beim Driften einen Stein los, der ihn am Kopf traf.
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Alter: 8 Monate; Mutter machte einen Besuch bei Bekannten mit dem Kinderwagen. Ein anderes Kind brachte Wagen ins Rollen. Kleinkind wurde herausgeschleudert und tödlich verletzt.
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Alter: 21; Fuhrknecht, aus Riva stammend. Trank in kurzer Zeit 1 l Schnaps und starb bald darauf an Alkoholvergiftung.
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Alter: 45; Maurermeister, starb nach einem Absturz an schweren Kopfverletzungen.
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Alter: 30; 3 Zimmerleute wollten ein Gerüst bei einem Neubau aufstellen, anscheinend ohne Auftrag. Dieses stürzte ein und alle 3 fielen aus einer Höhe von ca. 14m auf den Boden. Opfer waren Onkel und Neffe aus Weitental (Pfunderertal).
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Alter: 22; Italienische Arbeiter kamen in Streit mit Einheimischen (Brüder Seppi, Franz Larcher). Die Brüder Seppi zogen dabei die Messer und verletzten die Gegner schwer. Ulpandi starb daran am nächsten Tag im Spital.
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Alter: 38; Bauer in Wiesern. Stürzte 7m tief ab und starb an inneren Verletzungen.
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Alter: 37; Erlitt schwere Verbrennungen im Gesicht, an denen sie im Spital starb.
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Alter: 28; Große Schlägerei im Gasthaus „zum Elefanten“ zwischen Burschen aus Goldrain, Morter und Schlanders. Viele Verletzte, Opfer starb an mehreren Messerstichen. Wurde nach Schlanders ins Spital gebracht, wo es allerdings bald verstarb. Viele...
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Alter: 66; Wurde in der Mühlwiere, mit dem Gesicht im Wasser aufgefunden. War als eigentümlicher Sonderling bekannt.
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Alter: 53; Tagelöhner, geistig verwirrt. Schnitt sich die Kehle durch.
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Alter: 2; Sohn eines Maurers aus Verona. Stürzte in den Waal bei Forst.
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Alter: [unklar]; Am 5.1. wurde eine weibliche Leiche aus der Eisack bei Feldthurns gezogen und im Ortsfriedhof begraben. Der Name der Toten konnte ich genau verifiziert werden.
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Alter: 28; Tod durch Erschießen. Identität zuerst nicht feststellbar, da keine Papiere vorlagen. Später erkannt als Maler und Grafiker aus Leipzig.
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Alter: 46; Stürzte auf eisigem Weg und starb an den Kopfverletzungen.
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Alter: 37; Schuhmachergehilfe Justus Boß bekam Besuch von Senoner (Gröden). Gerieten in Streit durch Sticheleien von Senoner. Boß schlug mit Stiefelholz nach ihm, der ohnmächtig wurde. Am folgenden Tag verstorben.
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Alter: 49; Unfall bei der Holzarbeit im Mahrwald. Wollte verhakte, gefällte Bäume befreien, die auf ihn stürzten. Mairbauer.
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Alter: 74; Wurde von einem Baumstamm getroffen, der vom Berg getrieben wurde. Wurde sofort getötet. War Knecht am Hölzlergut in Pieterstein.
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Alter: 6; Sohn eines Maurermeisters. Schlüpfte unter einen Bahnschranken hindurch. Ließ einen Schnellzug passieren übersah aber den Gegenzug. Wurde sofort getötet.
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Alter: 23; Neu eingerückter Infanterist aus Böhmen erschoss sich in der Schulhauskaserne. Geistige Verwirrung.
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Alter: 41; Oberrevident der Südbahn. Starb im Spital an einer Vergiftung.
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Alter: 30; Kanzleibediensteter bei der Bahn aus Schlesien. Litt anscheinend an einem unheilbaren Herzleiden. Tod durch Erschießen.
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Alter: 62; Verunglückte tödlich durch Absturz im Ortsteil Söll am Steig von Altenburg kommend.
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Alter: 40; Lörgeterbäuerin. Tod durch Ertrinken, möglicherweise bei einem epileptischen Anfall.
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Alter: [unklar]; Arbeiter im Marmorbruch. Stammte aus dem Martelltal. Sprengung ging nicht los. Beim Nachschauen Explosion. Wurde von Steinen am Kopf getroffen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 21; Gärtnergehilfe. Saß auf der Ladefläche eines Lastautos. Dieses hatte einen Defekt bei der Lenkung und prallte gegen eine Telegrafenstange. Kroboth wurde herabgeschleudert und dabei tödlich verletzt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 64; Pensionierte Lehrerin. Wollte Fußbad in der Passer nehmen, stürzte dabei aber ins Wasser. Selbstmord nicht ausgeschlossen. Stammte aus Brünn und war wohnhaft in Lazag / Obermais.
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Alter: 42; Schotterarbeiter aus Ravenna. Ist möglicherweise im betrunkenen Zustand in die Passer gefallen. Seine Leiche wurde am 13.6.entdeckt.
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Alter: 40; Dienstmann, stieß mit seinem Fahrrad gegen den Pferdeomnibus des Hotels „Tirol“. Wurde nach einem Sturz von den Rädern tödlich am Kopf verletzt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 10; Wurde von einem Steinschlag getroffen und erlitt tödliche Kopfverletzungen.
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Alter: 51; Fuhrknecht aus Deutschnofen. Wurde von einem Fuhrwerk überfahren und starb an inneren Verletzungen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: [Säugling]; Neugeborenes Mädchen wurde durch mehrere Messerstiche getötet. Gerichtskommission und Arzt suchten Mutter auf, die geständig war.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 26; Bauernsohn aus Aufhofen. Starb nach einem Absturz an inneren Verletzungen.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: [unklar]; Beim Edelweißpflücken in den Dolomiten (Peutelstein) abgestürzt. Infanterist aus Prag, der Brunecker Garnison zugeteilt.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 25; Sohn eines Gutsbesitzers in Unterkreit. War Kriegsinvalide.
Part of anormale Todesfälle in Südtirol
Alter: 27; Soldat aus Nürnberg in einer Bayrischen Pionierkompanie. Wurde bei einer Übung mit Handgranaten durch eine vorzeitige Explosion tödlich verletzt.