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Verzeichnungseinheiten
Archiv der Stadtgemeinde Kufstein Deutsch
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1751 März 18

Visitation der drei Kufsteiner Mühlen durch den Proviantverwalter als Commissar, der Repräsentations- und Hofkammer dem Hofkammerboten und einem Müllermeister.

1750 April 7

Das k.u.k. Proviantamt in Tyrol verlangt, dass sich die drei Kufsteiner Müller vor dem Stadt- und Landrichter Egger zu verantworten haben.

1777 Jan. 11

Alle Bäcker werden aufgefordert, sich bei der Haupt- oder Viertellade einverleiben zu lassen. Dies sei wegen der immer stärker werdenden Entwicklung zur Gewerbefreiheit notwendig, um unzünftige Bäcker zu vermeiden.

1774 Aug. 20

Anweisung des Kreisamtes Hall an die Kufsteiner Bäcker, wöchentlich 25 Metzen Weizen und 6 Metzen Roggen dem Magazin in Hall abzunehmen. Bei Nichteinhaltung droht man ihnen mit Gewerbssperre.

1774 Juli 24

Der Preis pro Wetzen Weizen wird auf 4 fl 36 kr und der Preis von Roggen auf 3 fl herabgesetzt.

1774 Juni 28

Klage der Kreishauptmannschaft, dass die Kufsteiner Bäcker nur für einen Monat lang das vorgeschriebene Getreide aus dem Magazin bezogen hätten.

1773 Okt. 11

Die fünf bürgerlichen Bäckermeister Lorenz Dagn, Christoph Pertl, Johann Hilzenauer, Leonhard Sebacher, Margarethe Gogl und die Witwe des Andrä Dagn würden pro Monat 16 Metzen Weizen und 8 Metzen Roggen verbacken; Christian Hock hingegen 32 Metzen...

1773 Sept. 29

Die Kreishauptmannschaft Hall verlangt von den Kufsteiner Bäckern eine Aufstellung, wieviel Getreide ein jeder von ihnen im Monat backe. Im herrschaftlichen Magazin sei nämlich teuer angekauftes Getreide vorhanden, das an die Tiroler Bäcker abgege...

1763 Mai 26

Anweisung der Kreishauptmannschaft Hall an die Kufsteiner Bäcker, Feldproviantbäcker aufzunehmen.

1751 Aug. 6

Schreiben des Stadt- und Landrichters Egger betreffend Bäcker wegen Beeinträchtigung der Geymeister durch die Stadtmeister. (...) 'sie sollen die Wochen nit öfters als 2 mahlen nach Wörgl mit dem Brodt ausgehen, zumahlen auch der Pöckh zu Wörgl un...

1722 April 27

Zunftordnung des Schuhmacherhandwerks.

1694 Dez. 9

Tischlerordnung für Kufstein. Siegler: Kaiser Leopold I.

1713 April 19

Ordnung für das Tischler-, Schlosser-, Büchsenmacher-, Glaser- und Binderhandwerk. Siegler: Kaiser Karl IV.

1731 Feb. 26 Innsbruck

Legalisierte Abschrift Handwerks Ordnung der Wundärzte, Barbiere und Bader.

1719 Okt. 14

Abschrift der Fleischhackerordnung für Kufstein von Kaiser Karl VI.

1753 Okt. 20

Abschrift der Konfirmation der Fleischhackerordnung durch Maria Theresia.

1707 Mai 18

Konfirmation der Rotgerberordmmg von 1668 durch Kaiser Josef I. Siegler: Kaiser Josef I

1668 Mai 2

Handwerksordnung der Rotgerber für die drei Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel von Kaiser Leopold I.; Siegler: Kaiser Leopold I

1786 Juli 28

Verordnung betreffend aufgehobene Feiertrage. Es wird den Zunftvorstehern bei Strafe von 6 Reichstalern verboten, jenen Gesellen Kundschaften auszustellen, die sich weigerten an den aufgehobenen Feiertagen zu arbeiten.

1785 Juli 6

Schreiben des k.k. Kreisamtes Schwaz an das Stadtmagistrat Kufstein. Ein Hofdekret verfügt über die Einsichtnahme der Zunftladengelder seitens der Behörde.

1770 Nov. 28

Verordnung, dass alle überflüssigen Meisterschaften nach und nach eingeschränkt, hingegen die Gesellen und Lehrjungen vermehrt werden sollten.

1770 Sept. 1/Schreiben vom 2. Okt. 1770

  • AT StA Kufstein 7-9-11-30
  • Einzelstück
  • 1770-09-01 - 1770-10-02
  • Teil von Gemeindeverwaltung

Weigerung der Kufsteiner Gesellen mit verheirateten Gesellen zusammenzuarbeiten. Verordnung, dass ohne Ausnahme die verehelichten, sowie die ledigen Gesellen ohne Unterschied in die Arbeit genommen und gefördert werden sollen.

1750 Aug. 22

Ausweitung der allerhöchsten Verordnung betreffend die Handwerkspatente von 1731, Art. 2, und 1739, Art. 10: Hinweis auf die Einhaltung der Bestimmungen der General-Handwerks Ordnung bezüglich der auf der Wanderschaft mitzunehmenden Lehr- und Gebu...

1741 Mai 2

Konfirmation der Stadtfreiheiten: Beilagenbuch litt. B bis Z zu der von der Stadt Kufstein erbetenen Bestätigung der Freiheiten; notarielle Beglaubigung vom 2. Mai 1741 von Josef Bethamer, o.ö. Registrator.

1721 Jän. 31

Privilegien und Freiheiten: notariell beglaubigte Abschrift vom 31. Jänner 1721 von Joseph Kögl, o.ö. Geheimer Hofratsprotokollist und kaiserlicher Notarius.

1683 Kufstein

Der Bürgermeister und Rat überreichen mitsamt der gesamten Gemeinde eine Bittschrift. Die gar kleine Stadt leide schon seit 25 Jahren unter dem Druck der Einquartierungen und Truppendurchzüge. Die Stadt habe zwar gar schöne Privilegien, und auch i...

1646 Juli 19 Innsbruck

Erzherzog Ferdinand Karl bestätigt wiederum die Freiheiten der Stadt Kufstein.

1646 Mai 14

Abschrift der notariellen Beglaubigung der vorgenannten Freiheiten. Matthäus Rössl, o.ö. Kammerregistrator, bestätigt die Freiheiten der Stadt Kufstein und hält fest, daß sich das Original dieser gleichlautenden Abschrift bei der o.ö. Regierung be...

1628 Feber 4/1642 Mai 9 Innsbruck

  • AT StA Kufstein 7-9-11-23
  • Einzelstück
  • 1628-02-04 - 1642-05-09
  • Teil von Gemeindeverwaltung

Regierungsbefehl zum Schutz der Handelsprivilegien; Erzherzog Leopold V. bestätigt die vorgenannten Freiheiten.

1569 Juli 2 Innsbruck

Erzherzog Ferdinand II. befiehlt, dass die Untertanen des Landgerichtes den städtischen Privilegien nachzukommen haben und alle Waren, besonders Vieh und Viktualien, an welchen in Tirol großer Mangel herrscht, auf den Wochenmarkt bringen, feilhabe...

1504 Dez. 24 Innsbruck

König Maximilian I. bestätigt der Stadt Kufstein nach geleisteter Huldigung alle von Kaisern, König, Fürsten und Herren der Grafschaft Tirol und des Hauses Bayern erhaltenen Privilegien. Alle Freiheiten, Rechte, Herkommen und Gewohnheiten werden l...

1485 Nov. 18 Landshut

Herzog Georg der Reiche erläßt an seinen Pfleger von Kufstein, Christoph von Freiberg, und dessen Nachfolger ein neuerliches und ausführliches Gebot zu Gunsten der Handelsfreiheiten Kufsteins. Niemand im Gericht soll Fürkauf treiben, Viktualien un...

1479 April 26 Landshut

Herzog Georg der Reiche bestätigt der Bürgerschaft die Privilegien der Stadt Kufstein nach erfolgter Erbhuldigung auf Bitten des Bürgermeisters, Rats und der Gemeinde.

1459 Aug. 24 Landshut

Herzog Ludwig der Reiche gebietet dem Pfleger von Kufstein, die Landleute und Fremden ihre Waren nur in die Stadt auf den Wochen- und Jahrmärkten verkaufen zu lassen. Daneben wird verordnet, dass die Bürger von ihren Häusern und Gründen im Burgfri...

1451 Okt. 13 Landshut

Herzog Ludwig der Reiche gibt Ergänzungen über die Pflicht der Gerichtsuntertanen, ihre Waren und Güter nur auf den Kufsteiner Wochenmärkten und Jahresmessen zu verkaufen. Zudem darf in Zukunft kein Handel mehr auf dem Land betrieben werden, alle ...

1393 Jan. 7 Kufstein

Herzog Stefan III. von Oberbayern bestätigt und vermehrt die Rechte und Privilegien von Kufstein. 'Wann wür Khuffstain im fürbas unser statt haissen, nennen und sie haben und fürdern wellen von besondem gnaden als ander unser statt (...)' Die neue...

1373 März 5 Burghausen

Herzog Stephan III. bestätigt den Bürgern ihre Steuerfreiheit, die der Herzog in Unkenntnis der Privilegien, durch seinen Kammermeister, Hans den Jägermeister, einfordern ließ.

1356 Sept. 15 Kufstein

Markgraf Ludwig der Brandenburger verleiht den Bürgern des Marktes Kufstein für- ewige Zeiten das Recht, alljährlich zwei Jahrmärkte, den einen am 15. Juni (St. Veit), den anderen am 14. September (Kreuzerhöhung), abzuhalten. Jeder sollte drei Tag...

1788 Aug. 8

Schreiben des Kreisamtes Schwaz an das Stadtmagistrat Kufstein mit der Aufforderung, dass sich sämtliche Lebzelter und Wachszieher, welche sich inkorporieren lassen wollen, melden sollten, da es bisher keine eigentliche Wachszieherinnung in Tirol ...

1784 Dez. 26

Mittels eines Gubernial-Rescripts wird verfügt, dass die Erzeugung und der Verkauf von Spielsachen aus gefärbtem und ungenießbarem Komteig für die Lebzelter verboten sei; auch der Verkauf an Sonn- und Feiertagen sei den Lebzeltern und Wachshändlem...

1784 Okt. 4

Schreiben des Kreisamtes Schwaz betreffend die Abschaffung des Lebzelter und Wachszieherhandwerks, 'weil sie ein der entbehrlichsten Professionen in Städten von daher ausmache, weil deren Erzeugnisse meist nur zum Verschleiße auf den Landkirchtäge...

1752 Aug. 19

Bericht des Kufsteiner Stadtmagistrates. Eine Probe des erzeugten Wachses wird nach Innsbruck geschickt.

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