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Innsbruck-Stadt Item Ertrinken
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Siller, Florian

Alter: 44; Große Hochwasserkatastrophen in Tirol. V.a. die Sill war sehr hochgehend. Bei der Bergiselbrücke versuchten Männer, Hölzer aus dem Fluss zu fischen. 2 gerieten dabei in die Strömung und wurden fortgetrieben. Ein weiterer Mann fiel in de...

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Alter: [unklar]; Große Hochwasserkatastrophen in Tirol. V.a. die Sill war sehr hochgehend. Bei der Bergiselbrücke versuchten Männer, Hölzer aus dem Fluss zu fischen. 2 gerieten dabei in die Strömung und wurden fortgetrieben. Ein weiterer Mann fiel...

Thaler, Rosa

Alter: 48; Köchin und Kellnerin, wurde als Leiche bei der Kettenbrücke aus dem Inn gezogen. Nicht als Selbstmord erkannt.

Tomasi, Max

Alter: 39; Gärtner, war mit Abschneiden von Ästen an Obstbäumen beschäftigt. Stürzte dabei von einem Baum und fiel in die Sill. Ertrank, da dies nicht bemerkt wurde.

Kogler,

Alter: [unklar]; Wurde beim Baden im Inn bei der Kranebitter Allee von der Strömung fortgetrieben. War Nichtschwimmer.

Marthe, Franz

Alter: 55; Pensionierter Pfarrer. Lebte im Josefinum in Volders. Leitete einen Gottesdienst. Danach wollte er im Inn in der Nähe des Pulverturmes Baden. Wurde vom Hochwasser aber erfasst und fortgetrieben.

Sterba, Ernst

Alter: 3.5; Kind eines Kupferschmiedes, stürzte beim Spielen in den Sillkanal und konnte nur mehr tot geborgen werden.

Panizza, Angela

Alter: 50; Hatte sich in der Nacht aus der Wohnung entfernt und stürzte in den Sillkanal. Wurde erst am 20.1.23 aus dem Inn bei Wörgl gezogen (Allgemeiner Tiroler Anzeiger 25.1.23, 5).

Hamanner, Edith

Alter: 8 Monate; Kind einer Gastwirtefamilie in Wilten fiel in ein Schaff mit Wasser und ertrank. Mutter hatte es kurz aus den Augen gelassen.

Fleiß, Josef

Alter: 49; Briefträger, ertrank beim Baden im Inn beim Peterbründl, nachdem er seiner Tochter aus einer gefährlichen Situation gerettet hatte.

Höfler, Otto

Alter: 5; War mit seinem Bruder beschäftigt, am Sillufer in der Nähe des Bergisels Ziegen zu hüten. Glitt dabei aus und wurde vom Fluss schnell fortgetrieben. Leiche konnte nicht geborgen werden.

Löcker, Leonhard

Alter: 25; Kaminkehrergehilfe. Ertrank beim Baden im Inn in der Nähe des Strandbades Peterbrünnl. Konnte anscheinend nicht schwimmen. Stammte aus Salzburg.

Schuster, Rudolf

Alter: 68; Bahnpensionist in Hötting. Besaß einen Schrebergarten in Wilten und dürfte dort in den Sillkanal geraten sein. Seine Leiche wurde am Rechen am Brauhaus geborgen.

Strauß, Maria

Alter: 2; Im Sillkanal wurde die Leiche eines Kindes gefunden und identifiziert. War dieTochter einer Hilfsarbeiterin und fiel beim Spielen in den Fluss.

Hirn, Andreas

Alter: 66; Zugschaffner, wurde seit Monaten vermisst. Seine Leiche wurde am 22.4.1944 in Kirchbichl aus dem Werkkanal gezogen und nach Innsbruck überführt.

Prantner, Andrä

Alter: 76; Mann war seit mehreren Tagen abgängig. Seine Leiche wurde am 14.6. bei Kirchbichl aus dem Inn geborgen. Dürfte beim Holzfischen in den Fluss gestürzt sein.

Höfner, Robert

Alter: 4; Wurde beobachtet, wie das Kind von der Schlachthofbrücke in die Sill gestürzt ist. Das Kind konnte nicht mehr gefunden werden.

Schandl, Johann

Alter: 83; Ehemaliger Direktor der Tonwerke in Eppan. Konnte erst nach einer Woche identifiziert werden. Seine Leiche wurde aus der Sill geborgen.

Schlor, Karl

Alter: 70; Rentner aus Südtirol stürzte beim Sieglanger, alkoholisiert in den Inn und ertrank. Seine Leiche wurde bei der Karwendelbrücke geborgen.

Ganner, Josef

Alter: 31; Übersetzer. Versuchte im Inn zu Baden, wurde aber von der Strömung erfasst und fortgetrieben. Seine Leiche konnte nicht gefunden werden.

Dopfer, Johann

Alter: 61; Leiche wurde im Inn entdeckt und geborgen. Dürfte durch einen Sturz bewusstlos geworden sein und ist anschließend ertrunken.

Mischak, Robert

Alter: 8; Spielte mit anderen Kindern in der Nähe der neuen Brücke der Mittenwaldbahn. Geriet in den Inn und konnte sich nicht mehr retten.

Brattia, Hermann

Alter: 11; Sohn eines Schneidermeisters. Stürzte in den vor seinem Haus führenden Sillkanal und konnte nicht rechtzeitig gerettet werden.

Lipusek, Michael

Alter: 26; Arbeiter aus Krain, war beim Straßenbau in Finkenberg beschäftigt. Lange vermisst, erst am 19.12. im Zemmbach bei Dornauberg gefunden. Muss am Heimweg vom Weg abgekommen sein und stürzte in den Bach.

Bernardi, Judith

Alter: [unklar]; Geriet unter nicht geklärten Gründen in die Sill. Lange vermisst, erst im März 1905 in Wasserburg (Bayern) geborgen (Innsbrucker Nachrichten 1.4.05, 5).

Salchner, Martin

Alter: 45; Angeschwemmte Leiche wurde aus der Sill in Pradl geborgen und konnte erst recht spät identifiziert werden. Ursprünglich sogar Falschem zugewiesen. Stammte aus Neustift.

Plank, Alois

Alter: [unklar]; Städtischer Straßenräumer. Wollte seinen Wagen bei der Huterschen Fabrik entleeren. Grund brach unter ihm ein und er stürzte in den hochwasserführenden Inn.

Sigler, Paul

Alter: 22; Angeschwemmte Leiche in der Sillschlucht konnte nun identifiziert werden. Unterkanonier, sollte zu Truppenübungen nach Trient fahren. Möglicherweise beim Baden ertrunken.

Runggaldier, Franz

Alter: 60; Muss in der Nacht per Zufall in den Inn geraten sein. War bekannte Persönlichkeit und Hochtourist. Mitglied bei vielen Vereinen. Berichterstatter für viele Zeitungen. Wohnte zuerst in Thaur, später in Rum.

Hundegger, Alois

Alter: 44; Handlungsreisender, geriet in den Inn und wurde fortgetrieben. Seine Leiche wurde in Rosenheim geborgen und dort begraben.

Porta, Alois

Alter: 65; Eine Leiche wurde vom Inn angeschwemmt. Später identifiziert als Bauerbeiter aus Telfs.

Fellin, Peter

Alter: 39; Bahnschlosser, seit Ostern vermisst. Viele Suchexpeditionen hatten keinen Erfolg. Seine Leiche wurde am 26.5. in Kundl angeschwemmt und begraben. Schwager konnte ihn identifizieren. Angehörige vermuten ein Verbrechen.

Oberhofer, Josef

Alter: 35; Vorerst unbekannte Leiche wurde am 5.9. in Terfens vom Inn angeschwemmt. Konnte später identifiziert werden. Tagelöhner. Fiel in den Sillkanal.

Tkacz, Josef

Alter: [unklar]; Einige Jäger des 13. Feldjägerbataillons wollten in der Nähe der Mariahilferkaserne Geschirr im Inn waschen. Dabei glitt Opfer aus und wurde fortgeschwemmt. Rückte im Herbst 1909 ein, stammte aus Galizien.

Stadlmeyer,

Alter: [unklar]; Frau eines Bauarbeiters. Sprang in den Inn und wurde fortgetrieben. Ursache zweifelhaft. Selbstmord oder Rettungsversuch eines Kindes (nicht nachweisbar). Große Kritik, dass Rettungsutensilien (Boot) nicht vorhanden waren.

Kirchmair, Andreas

Alter: 20; In Kranebitten wollten sich 4 Personen über den Inn nach Völs übersetzen lassen. In der Mitte des Flusses kenterte das Boot und alle Insassen fielen ins Wasser. Opfer wurden fortgetragen und konnten nicht geborgen werden. Kirchmair stam...

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