Am 2. Juni 2013 war unser Haus in Zell am See massiv vom Hochwasser betroffen. Durch eine gravierende Unachtsamkeit war es möglich, dass Wasser durch das Kellerfenster eindringen konnte und der Keller schlussendlich bis zur Decke unter Wasser stand. Die Feuerwehr Zell am See versuchte bis zu Mittag, unseren Keller leer zu pumpen. Weil jedoch ständig weiter Wasser eintrat, erwies sich dies als unmöglich und zu diesem Zeitpunkt als sinnlos; deshalb wurden die Bemühungen abgebrochen, um die Einsätze zielführender bei anderen Betroffenen durchzuführen.; Am späteren Nachmittag nahm sich dann die freiwillige Feuerwehr aus Ginzling-Mayrhofen unseres Problems an: Dank des unermüdlichen Einsatzes der freiwilligen Helfer gelang es nach einiger Zeit, die Schwachstelle und somit Ursache für den Wassereintritt zu finden und zu beheben. Danach war es möglich, auch unseren Keller auszupumpen.; Wir waren zum Zeitpunkt der Katastrophe nicht zu Hause. Wir sind allen Feuerwehrleuten und unseren Nachbarn unendlich dankbar für ihre Einsätze.; Dr. Reinhard Nöbauer; 5700 Zell am See; Thema: „Helfer gönnen sich keine Verschnaufpause“;
Tiroler Tageszeitung (richtig!)
1 Treffer mit digitalen Objekten
Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-117
·
Einzelstück
·
2013-06-02
Teil von Sammlungen der Chronik Mayrhofen