- AT GemA Dölsach B-1-2-509
- Item
- 1978-02
Dölsach verschneit, unter Friedhof; re.: Dependance von Hotel Tirolerhof; li.: Hof "Moar", (Nußbaumer);
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Dölsach verschneit, unter Friedhof; re.: Dependance von Hotel Tirolerhof; li.: Hof "Moar", (Nußbaumer);
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Dölsach Ortskern: Engstelle beim sog. "Sauzipf";
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Blick auf Dölsach Ost mit "Straßersiedlung", ehem. Kreuzwirt an der B 100 und der Tischlerei Tschapeller (mit Türmen); Ganz li. auf der unteren Bildhälfte: der Kuenzhof in Gödnach;
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Ortsansicht von Dölsach und Gödnach West vom "Pondorfer"-Futterhäusl aus; Am Berghang gegenüber Dölsach: die Kirche von Lavant; li. vom 1. Bergrücken im Tal: der Hochstadel als höchste Erhebung, gehörig zum Bergmassiv der Lienzer Dolomiten;
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Ortsansicht Dölsach West mit Sportplatz (unterhalb Fernlaster),; darunter re.: Strasserhof neu; li unten: Bahnhofzufahrtsstraße; Dieses Areal ist als Grundwasserschon- und schutzgebiet geplant;
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Ortsansicht von Dölsach 1998 mit Ortskern bei Kirche, Fricksiedlung (re unten) und "Straßersiedlung" (ganz unten, unterhalb der B 100);
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Verbreiterung der Ortsdurchfahrt
Verbreiterung der Ortsdurchfahrt Dölsach westlich vom "Vöstl Miethaus" Dölsach 16;
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Dölsach, Ortsansicht vom .02. 1988;
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Luftbild von Dölsach, Gesamtbefliegung Tirol 1974, Streifen 279/74, Bild Nr. 926; Vergrößertes Detail vom Ortskern Dölsach;
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Dölsach: Druck einer Zeichnung
Dölsach: Druck einer Zeichnung nach 1911; Das Haus Nr. 50 erbaut 1911 ist sichtbar, der Tirolerhof weist noch die alte Veranda auf;
Dölsach, Ansicht von 1938 mit dem höchsten Maibaum des Großdeutschen Reiches. (43 m hoch aus einem Baumstamm); Durchmesser an der Basisschnittstelle: 77 cm; Die von Gisela Hahn geschriebene Karte trägt den Poststempel von 1942, die Ansicht ist jed...
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Dölsach, Ortskern: Ansicht von 1926;
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Gemeindehausneubau 1966; Zwischenschichten
Gemeindehausneubau 1966; Zwischenschichten aus Erde unter dem Schulplatz;
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Gemeindehausneubau 1966;
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Kabinenbau am Sportplatz Dölsach;
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Schwimmbadeinweihung am 21.07. 1973;
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Das neue Schwimmbad Dölsach;
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Vorgängerbau der Leichenhalle; Funktionen von li.: Stallung für Mesner,; Holzhütten des Mesners und des Lehrkörpers,; Gemeindearrest,; Garage des Sprengelarztes;
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Neubau der Leichenhalle: Abbruch der alten Objekte und Herstellung der Baugrube;
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Neubau der Leichenhalle: Arbeiten am Rohbau. Betonarbeiten: Fa. Frey, Lienz; Der bei der Fa. Frey beschäftigte Dölsacher Glanzer Hansl hat die Natursteinmauern errichtet;
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Neubau der Leichenhalle: Arbeiten am Rohbau. Betonarbeiten: Fa. Frey, Lienz; Der bei der Fa. Frey beschäftigte Dölsacher Glanzer Hansl hat die Natursteinmauern errichtet;
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Aushubarbeiten Kindergartenneubau
Aushubarbeiten für den Kindergartenneubau hinter dem Schulhaus;
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Ehrung für Altbgm. Defregger Josef durch die Raika Dölsach für seine 30-jährige Obmannstätigkeit im Tirolerhof; RAIKA Obm. Tschapeller überreicht die Ehrenurkunde an Altbgm. Defregger;
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Probst Dr. Dr. Josef Weingartner
Foto für Scan zur Verfügung gestellt; Privatbesitz
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Probst Dr. Dr. Josef Weingartner
Foto für Scan zur Verfügung gestellt; Privatbesitz
Probst Dr. Dr. Josef Weingartner
Foto für Scan zur Verfügung gestellt; Privatbesitz.
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Weiheurkunde für die Wiedererbaute Pfarrkirche St. Martin 1864;
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Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs mit gut erhaltenem Wachssiegel; Text: "Stiftbrief für St. Martinskirche; 1415 am St. Veitstag (Archiv Nr. 22); Ich, Lienhard in Nuspaumach ob Göriach und ich Margret sein eelich Wirtin ver...
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Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Siegel dieser Urkunde; "Stiftbrief für St. Martinskirche"; 1510 (Archiv Nr. in der Pfarre 27); Pfarrer Leonhard Feuersperger hat seinerzeit von Hans Lengholzer einen Luteigen...
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Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; Rückseit des Ablaßbriefes vom 2.7.1448, Wien; Kardinal Johannes verleiht der St. Martinskirche in Dölsach je 100 Tage Ablaß an den jeweiligen Festtagen. (Anhängendes Siegel nur mehr Br...
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Kirchliche Urkunden des Pfarrarchivs des Pfarrarchivs Dölsach; vom 7. Juni 1516; Bischof Bertoldus von Chiemsee weiht die St. Martinskirche und zwei Altäre, nämlich einen in der Mitte der Kirche und einen auf der Empore;
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Feldpost an die Mutter März 1918
K. K. STANDSCHÜTZENKOMPANIE "LIENZ", Stempel K.u.K. Feldpostamt 611 30.III.18ZENSUR
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Kreuzl-Zeichen (Mitte rechts): vermutlich Jakob Egger, Zimmerer in Görtschach
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linker Seitenaltar von St. Martin