Pfrauner Bauer, Franz Triendl, (Rinnerhöfe) holt die leeren Milchkannen zu Mittag vom Bahnhof (Foto Walter Kreutz); im Bild seine Mutter Antonia Triendl
Bahnböschung unterhalb des Bahnhofes Patsch, vom Talboden der Sill au gesehen; bis in die 1970er Jahre wurden sie gemäht, heute schon großteils zugewachsen.
Fahrpläne vor und nach 2005: Der neue Fahrplan hätte das Ende der Haltestelle Patsch gebracht, wenn nicht massive Einwände von Gemeinde, Bewohner der Kehr u.a. (Ossi Wörle, Angelika Falgschlunger) gekommen wären.
Einige Bewohner (Eisenbahner) des Personalhauses führten eine winzige Landwirtschaft, 1 Kuh, Ziegen, aber auch oft nur mit Kleintieren; Im Bild: Kleine Stallungen
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.