Herzog Friedrich bestätigt im Namen des unmündigen Herzog Sigmund alle Privilegien und Freiheiten der Stadt Hall, die sie von den Herzögen Rudolf IV., Albrecht III., Leopold III. und Leopold IV. erhalten hat.;Siegler: Herzog Friedrich
Herzog Friedrich befiehlt seinen Zöllnern an der Töll und am Lueg, die Zollfreiheit der Haller Bürger bezüglich der Silberstange zu berücksichtigen.;Siegler: Herzog Friedrich
Herzog Friedrich bestätigt im Namen des unmündigen Herzog Sigmund den Tiroler Ständen alle ihre Privilegien und Freiheiten. Diese Urkunde vidimiert Bischof Georg von Brixen auf Bitten von Urban Sigwein, Sigmund Olkoph und Simon Plafus. Erwähnt wir...
Kristan Gyner, Kristoff Gigel von Thaur, Jorig Schreiber von Mils und Paul Prandell von Gampas (Heiligkreuz bei Hall) bestätigen ihre Gefangennahme, weil sie den Privilegien der Stadt zuwiderhandelten. Sie versprechen Wiedergutmachung des Schadens...
Martein Haupt, Bürger von Hall, erhält vom Spitalpfleger von Hall Heinrich Wuest einen Grund ('Leitten') unter der Mahd des verstorbenen Sigmund Senger und jener des Hans Sever, Maurer. Der Grund reicht oben soweit, wie die beiden genannten andere...
König Heinrich von Böhmen entbietet dem Richter von Hall, Berthold von Freundsberg, seine Huld und weist ihn an, wie er sein Richteramt auszuüben habe.;Siegler: König Heinrich (Porträtssiegel)
König Heinrich von Böhmen bestätigt die von Seifrit von Rottenburg, Richter zu Hall, und den Geschworenen von Hall erlassene Bestimmung, daß jede Verschreibung, die mehr als 10 Pfund ausmacht, mit dem Siegel der Stadt versehen werden soll.;Siegler...
König Johann von Böhmen bestätigt für sich und seinen Sohn Johann-Heinrich, daß, wenn er oder sein Sohn Vormund in den Ländern König Heinrichs von Böhmen würden, den Haller Bürgern alle Privilegien bestätigt würden, so wie sie bisher von allen Lan...
Markgraf Ludwig von Brandenburg übergibt der Stadt Hall auf fünf Jahre die Zölle zu Innsbruck und zu Hall, wobei pro Jahr 250 Mark Berner zu zahlen sind. Von dieser Pachtsumme darf die Stadt Hall jährlich 50 Mark 'zu ihrem bau' einbehalten, wenn s...
Markgraf Ludwig von Brandenburg schenkt den Bürgern der Stadt Hall, sein Haus in Hall, welches Peter sein Halschreiber besessen hat und welches zwischen dem Gießen an der Badestube auf dem Wasen gelegen ist. Dieses Haus soll gemeinsam mit der Bade...
Markgraf Ludwig von Brandenburg erlaubt den Bürgern von Hall den Bau eines Spitals mit der Auflage, daß der Pfarrer von Hall dadurch an seinen Rechten keinen Schaden erleidet.;Siegler: Ludwig von Brandenburg
Seibot und Agnes von Schwaighofen im Zillertal verkaufen an Eberhard und Diemut Hopfner von Hall einen Waldschlag am Salzberg, genannt Knappenberg. Dieser Knappenberg ist gleichzeitig ein Lehen der Herrschaft von Tirol.;Siegler:Zeugen: Heinrich, d...
Markgraf Ludwig von Brandenburg bestätigt, daß die Stadt Hall auf seinen Wunsch dem Küchenmeister Berchtold von Ebenhausen 100 Mark Berner Meraner Münze, die er Ott von He1b schuldig war, und dem Peter von Schenna, Burggraf zu Tirol, 20 Mark Berne...
Heinrich Swarz, Bürger zu Hall, und seine Frau Adelheid verkaufen dem St. Nikolaus Gotteshaus einen Zins von jährlich 3 Pfund Berner von einem Acker, der an der Judengasse gelegen ist und der an Heinrich des Chuersners Acker grenzt. Der Kaufpreis ...
Konrad und Adelheid Waengel, Bürger zu Hall, verkaufen dem St. Nikolaus Gotteshaus zu Hall einen jährlichen Zins von einem Pfund Berner von ihrem Stadel und ihrer Hofstatt, die an der Schmalzgassen gelegen ist und an des Haengleins Haus grenzen.;S...
Reinbrecht von Schenna gibt dem Spital zu Hall auf dem Wasen seinen Zehent von Hall, Absam und I auf dem Walde' (= Gnadenwald). Diesen Zehent hat sein verstorbener Vater von den Thaurern erhalten. Vom Zehent soll das Spital sieben Mark an den Mart...
Margarete, Gräfin von Tirol, befiehlt dem Richter, Rat und den Bürgy,rn von Hall, den Herzögen Rudolf IV., Albrecht III. und Leopold III. von Osterreich zu huldigen. In dieser Angelegenheit entsendet sie Hans von Starkenberg und Berchtold aus Pass...
Reinprecht von Schenna schenkt dem Gotteshaus und Spital zu Hall, welche auf dem Wasen in dem Inntal liegen, den ihm und Katharina der Thaurerin gehörenden großen Zehent zu Hall, Absam und Gnadenwald ('auf dem walde') und den Neubrüchen im Aichach...
Margarete, Gräfin von Tirol, bestätigt die Schenkung des großen Zehents an das Gotteshaus und Spital zu Hall durch Reinprecht von Schenna vom 12. Juli 1363.;Siegler: Margarete