- AT StA Hall i. T. II-b-1525
- Einzelstück
- 1843-06-01 - 1843-06-30
Teil von Stadtverwaltung
Kajetan Hilber von Hall hat ein Ka pital von 100 Gulden für einen ewigen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall gestiftet.
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Kajetan Hilber von Hall hat ein Ka pital von 100 Gulden für einen ewigen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall gestiftet.
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Michael Kripp von Absam teilt als Administrator der Salvatorkirche in Hall der Stadtverwaltung mit, daß für die Treuzerische Messe, die jeweils am I. November jedes Jahres gelesen werden muß, ein Stiftbrief des Jahres 1781 vorliegt.
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Franz Mayr. Bauer zu Breitweg, hat ein Kapital von 300 Gulden gestiftet, dessen ? insen den Piarrmusikanten der Nikolauskirche für die Donnerstagmessen zugute kommen sollen.
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Anna Seyer, Müllerstochter von Heiligkreuz, hat 232 Gulden für einen Jahrtag, eine weitere Messe, je 12 Kreuzer für 5 Arme und 6 Kreuzer für ihr Grab zu Allerheiligen gestiftet. Diese Stiftung erfolgte jedoch nicht für die Haller Nikolauskirche, s...
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Der verstorbene Ignaz Schneider, Weggeldpächter bei St. Leonhard in Hall, hat 100 Gulden gestiftet, damit sein Grab versorgt und zu Allerheiligen jeweils mit 6 Kerzen geschmückt wird.
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Die verstorbene Maria Fuchs, geborenerene Stainer, Sternwirtin in Hall, hat 240 Gulden für eine Quatembermesse bei der Nikolauskirche (Dekan und Stadtpfarrer Johann Amberg) gestiftet, die ihr Gatte Anton Fuchs übergibt.
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Johann Niederwieser, Vormund der Kinder des Anton Hauptmann, verkauft der k.k. Kammerprokuratur als Vertreter des Taubstummeninstituts von Brixen einen Baumgarten (Katasternummer 3731, der im Osten an den Weg zur Irrenanstalt (heute: Thurnfeldgass...
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Anna Maier, Private in Hall, hat ein Kapital von 100 Gulden gestiftet, damit jeweils am 18. Juli für ihren Vater Johann Georg Maier, k.k. Kassaoffizial in Hall, ein Jahrtag gehalten wird.
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Johann Karl Pfraumer, ehemaliger k.k. Kassaoffizial, hat 100 Gulden gestiftet, deren Ertrag für eine Seelenmesse bei der Nikolauskirche in seinem Geburtsort Hall gelesen werden.
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Die verstorbene Anna Jud, Gattin des Spiegelwirtes Johann Musack von Hall, hat je 100 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche und für den Elisabethverein und 5 Gulden für arme Schulkinder gestiftet.
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Der verstorbene Oberkaplan Johann Reinhardt von Hall hat ein Kapital von 50Ü Gulden gestiftet, dessen Ertrag zur Abhaltung einer 10-stündigen Anbetung des Allerheiligsten am Sonntag nach Maria Geburt dienen soll.
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nhalt wie Nr. 1530
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Die verstorbene Elise von Pren hat je einen Jahrtag in Mühlbach, in Georgenberg bei Schwaz, in Schwaz (für ihren Bruder Ignaz von Pren), in der Waldaufkapelle in Hall und am Muttergottesaltar in Absam gestiftet.
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Josef Schmalzl stiftet ein Kapital von jeweils 100 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall und für den Armenfond in Hall.
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Johann Amberg, Domkapitular und Schulregens in Brixen, stiftet ein Kapital von 200 Gulden, dessen Ertrag für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall jeweils im Jänner verwendet werden soll.
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gnaz niederer stiftet ein Kapital von 1300 Gulden, dessen Ertrag für je einen Jahrtag am 21. Jänner und am 6 Dezember bei den Franziskanern in I lall verwendet werden soll.
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Anna Firler, Lendschnellerstochter, hat den Kin dern des Anton Hutter, Lendschneller, und der Rosalia Hilber ihr gesamtes Vermögen hinterlassen, wovon jedoch 75 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche verwendet werden sollen.
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Die Stadt Hall übergibt anläßlich der von Kaiser Franz Josef I. seinen Völkern verliehenen Konstitution drei Staatsschuldverschreibungen zu je 5 % aus dem Jahre 1851 der Almosenstiftung.
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Josef Hauswurz, Gutsbesitzer zu St. Leonhard in Hall, hat vor seinem Tode ein Kapital von 400 Gulden der Nikolauskirche in Hall für einen Jahrtag gestiftet, dessen Zinsertrag vom Besitz Katasternummer 374 mit Haus Nr. 379 (ehemaliges Siechenhaus) ...
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Der verstorbene Kajetan Dum, Lendschnellermeister von Hall, hat ein Kapital von 155 Gulden dem Lokalarmenfond in Hall gestiftet.
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Akten der allgemeinen Verwaltung
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Josef Seeger hat vor seinem Tode ein Kapital von 1000 Gulden, darunter einen Sparkassenbrief über 700 Gulden der Marktgemeinde Rohrbach, gestiftet, dessen Ertrag als Stipendium für einen Studierenden aus dem Haller Handwerkerstand verwendet werden...
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Der verstorbene Dekan und Stadtpfarrer Dr. Ingenuin Weber hat ein Kapital von 100 Gulden in Form einer Staatsschuldverschreibung gestiftet, deren Ertrag zur Abhaltung eines Jahrtages verwendet werden soll.
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Wolfgang Mair von Mils und seine Frau Anna haben von Georg Haller, Vormund des Simon Hall (Eltern: Simon Hall d. A. und Elisabeth Schäffer), 34 Gulden auf drei Jahre geliehen bekommen, wofür sie mit Zustimmung von Paul Kripp, Bürgermeister von Hal...
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Thomas Zirler von Lans und seine Frau Margarethe haben von Nikolaus Pöcht, Bürger von Innsbruck, 50 Mark Berner geliehen und zahlen dafür einen jährlichen Zins von 18 Star Roggen von ihrem Hof und zwei Kammerlanden in Lans. Die grundherrliche Zust...
1380 V 23 (Mittwoch vor Fronleichnam) Hall
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Leopold III. von Osterreich bestätigt wegen der Regierungsteilung zwischen ihm und seinem Bruder Albert III. alle Privileglen, welche die Stadt Hall bisher innegehabt hat, wobei die guten Dienste der Haller in den Kriegen besonders gewürdIgt werde...
1303 VII 3 Innsbruck (Vidimierung von 1782 XII 10)
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Otto, Herzog von Kärnten, Graf zu Tirol und Görz, erhebt Hall zur Stadt mit denselben Privilegien, wie sie für Innsbruck gelten. An besonderen Privilegien werden genannt: das Niederlagsrecht zwischen Melach und Ziller mit Ausnahme von Innsbruck; Z...
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Paul Schwaikhofer d.J. 'aufm Tafl' zu Axams, Christina Schwaikhofer, verheiratet mit Adam Oberauer am Wattenberg, Anna Schwaikhofer, verheiratet mit Marin Steckhl zu Hollenzen (Gem. Mayrhofen) im Zillertal, und Melchior Praxmarer als Vertreter der...
1534 VI 19 (Freitag nach Veit)
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Hans Mair von Telfes im Gericht Stubai hat von seinem Vater den halben Strigelhof zu Telfes geerbt, welcher ein Freistift der Waldaufstiftung gegen einen Zins von zwei Pfund sechs Kreuzer und drei Kreuzer Ehrung ist. Hans Mair verpflichtet sich, d...
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Jakob Tenifl von Telfes stellt der Waldaufstiftung einen Revers über die Untere Etenpacherhube (Eggenbachhube) aus, die er von seinem Stiefvater Bartholomeus Reinisch von Telfes gekauft hat.Siegler: Ferdinand Marpeck, Stadtrichter von Hall Siegelb...