Ortsansicht von Göriach und Stribach mit Schobergruppe mit ".Herbst.prangen"; Foto ohne Filter, die intensive Färbung (rot = Kirschbäume) ist eine Folge von fehlenden Niederschlag über Wochen;
Dölsach, Stribach; Der "Stribacher See" auf dem Stampferboden. Von Enten besiedelt und im Winter als Eislaufplatz genützt. Entstanden durch undurchlässige Bodenschichten. Wegen Kellerüberflutung der Anrainerhäuser soll durch ein Projekt ...
Dölsach, Stribach; Der "Stribacher See" auf dem Stampferboden. Von Enten besiedelt und im Winter als Eislaufplatz genützt. Entstanden durch undurchlässige Bodenschichten. Wegen Kellerüberflutung der Anrainerhäuser soll durch ein Projekt ...
Schneeglöckchendetail. Bild vom; "Stöckenbödenle" Steiles langgezogenes und schmales Sumpfbiotop ca. 3/4 Stunde oberhalb "Eichholz" in Görtschach mit Schwarzerlen, Birken und tausenden Frühlingsknotenblumen, die in der ersten ...
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Fliegenpilz "Amanita muscaria"; Giftig durch das Nervengift Muscarin; Kommt auch überall in Dölsach vor; Die Pilzgruppe ist natürlich situiert und wurde nicht vom Fotografen zusammenges...
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Steinpilz oder Herrenpilz "Boletus edulis"; Bester heimischer Speisepilz, essbar; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Steinpilz oder Herrenpilz "Boletus edulis"; Bester heimischer Speisepilz, essbar; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Riesenschirmling "Lepiota procera", auch Parasol genannt; Guter Speisepilz für Schnitzel; Kommt in Dölsach häufig vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Flockenstieliger Hexenröhrling "Boletus erythropus"; roh leicht giftig, gut gekocht essbar; Kommt in Dölsach häufig vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Rot-brauner Scheidenstreifling "Amanita fulva"; roh giftig, jung und gekocht essbar; Kommt in Dölsach häufig vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" Richtung "Klamperer Wiese"/"Grandl" und zwar bei der oberen Gatter zur "Klamperer Wiese": Goldschüppling "Phaeolepiota aurea; Selten, daher schützenswert; Wurde ...
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Rötlicher Korkstacheling "Hydnellum peckii", ungenießbar; Wurde vom Fotografen auch im Dölsacher Gemeindegebiet gefunden;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Fencheltramete "Osmoporus odoratus"; ungenießbar. Riecht nach Fenchel; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Zinnoberrote Tramete "Trametes cinnabarina"; Pilz auf totem Holz, ungenießbar; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" Richtung "Klamperer Wiese"/"Grandl" und zwar bei der oberen Gatter zur "Klamperer Wiese": Goldschüppling "Phaeolepiota aurea; Selten, daher schützenswert; Wurde ...
Iselsberg-Stronach, Bereich "Ederhütte" am Steig zum Ederplan; .Frühjahr.slorchel "Gyromitra esculenta". Unter gewissen Voraussetzungen tödlich giftig. Wurde früher als Speisepilz auf den Märkten verkauft (daher esculenta = ess...
Untertilliach. Blumenwiese an der Gail vor dem Gasthof Wacht; Dieses Bild wird deswegen der Chronik Dölsach einverleibt, weil es solche Blumenwiesen (mit Ausnahme von Arnika, gelb, am unteren Bildrand) bis zur Einführung der Intensivdüngung (bis c...
Stribach - West; am oberen Bildrand die Großglockner-Bundesstraße, Abschnitt Stribach-Dölsach; Am unteren Bildrand li.: Die Hofstelle vlg. Hanser, Stribach 7; li. davon das große zusammengebaute Wohn- und Wirtschaftsgebäude unter der Gdestraße: vl...
Ortsansicht von Dölsach und Gödnach West vom "Pondorfer"-Futterhäusl aus; Am Berghang gegenüber Dölsach: die Kirche von Lavant; li. vom 1. Bergrücken im Tal: der Hochstadel als höchste Erhebung, gehörig zum Bergmassiv der Lienzer Dolomiten;
Stribach, Aguntum: Museumsbau "Vita romana", Baufortschrittsbefund. Dieser Bau wurde auf Initiative des Vereines "Curatorium pro Agunto" mit Obmann Dr. Leo Gomig errichtet und von der EU gefördert;
Stribach, Aguntum: Museumsbau "Vita romana", Baufortschrittsbefund. Dieser Bau wurde auf Initiative des Vereines "Curatorium pro Agunto" mit Obmann Dr. Leo Gomig errichtet und von der EU gefördert;
Stribach, Aguntum: Museumsbau "Vita romana", Baufortschrittsbefund. Dieser Bau wurde auf Initiative des Vereines "Curatorium pro Agunto" mit Obmann Dr. Leo Gomig errichtet und von der EU gefördert;
Stribach, Aguntum: Museumsbau "Vita romana", Baufortschrittsbefund. Dieser Bau wurde auf Initiative des Vereines "Curatorium pro Agunto" mit Obmann Dr. Leo Gomig errichtet und von der EU gefördert;