- AT StA Hall i. T. II-b
- Serie
- 1303-07-03 - 1877-04-18
Teil von Stadtverwaltung
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Akten der allgemeinen Verwaltung
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Josef Seeger hat vor seinem Tode ein Kapital von 1000 Gulden, darunter einen Sparkassenbrief über 700 Gulden der Marktgemeinde Rohrbach, gestiftet, dessen Ertrag als Stipendium für einen Studierenden aus dem Haller Handwerkerstand verwendet werden...
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Der verstorbene Dekan und Stadtpfarrer Dr. Ingenuin Weber hat ein Kapital von 100 Gulden in Form einer Staatsschuldverschreibung gestiftet, deren Ertrag zur Abhaltung eines Jahrtages verwendet werden soll.
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Josef Hauswurz, Gutsbesitzer zu St. Leonhard in Hall, hat vor seinem Tode ein Kapital von 400 Gulden der Nikolauskirche in Hall für einen Jahrtag gestiftet, dessen Zinsertrag vom Besitz Katasternummer 374 mit Haus Nr. 379 (ehemaliges Siechenhaus) ...
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Die Stadt Hall übergibt anläßlich der von Kaiser Franz Josef I. seinen Völkern verliehenen Konstitution drei Staatsschuldverschreibungen zu je 5 % aus dem Jahre 1851 der Almosenstiftung.
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Der verstorbene Kajetan Dum, Lendschnellermeister von Hall, hat ein Kapital von 155 Gulden dem Lokalarmenfond in Hall gestiftet.
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Anna Firler, Lendschnellerstochter, hat den Kin dern des Anton Hutter, Lendschneller, und der Rosalia Hilber ihr gesamtes Vermögen hinterlassen, wovon jedoch 75 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche verwendet werden sollen.
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Johann Amberg, Domkapitular und Schulregens in Brixen, stiftet ein Kapital von 200 Gulden, dessen Ertrag für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall jeweils im Jänner verwendet werden soll.
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Josef Schmalzl stiftet ein Kapital von jeweils 100 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall und für den Armenfond in Hall.
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Die verstorbene Elise von Pren hat je einen Jahrtag in Mühlbach, in Georgenberg bei Schwaz, in Schwaz (für ihren Bruder Ignaz von Pren), in der Waldaufkapelle in Hall und am Muttergottesaltar in Absam gestiftet.
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Johann Karl Pfraumer, ehemaliger k.k. Kassaoffizial, hat 100 Gulden gestiftet, deren Ertrag für eine Seelenmesse bei der Nikolauskirche in seinem Geburtsort Hall gelesen werden.
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Anna Maier, Private in Hall, hat ein Kapital von 100 Gulden gestiftet, damit jeweils am 18. Juli für ihren Vater Johann Georg Maier, k.k. Kassaoffizial in Hall, ein Jahrtag gehalten wird.
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Die verstorbene Anna Jud, Gattin des Spiegelwirtes Johann Musack von Hall, hat je 100 Gulden für einen Jahrtag bei der Nikolauskirche und für den Elisabethverein und 5 Gulden für arme Schulkinder gestiftet.
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nhalt wie Nr. 1530
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Der verstorbene Oberkaplan Johann Reinhardt von Hall hat ein Kapital von 50Ü Gulden gestiftet, dessen Ertrag zur Abhaltung einer 10-stündigen Anbetung des Allerheiligsten am Sonntag nach Maria Geburt dienen soll.
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Michael Kripp von Absam teilt als Administrator der Salvatorkirche in Hall der Stadtverwaltung mit, daß für die Treuzerische Messe, die jeweils am I. November jedes Jahres gelesen werden muß, ein Stiftbrief des Jahres 1781 vorliegt.
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Kajetan Hilber von Hall hat ein Ka pital von 100 Gulden für einen ewigen Jahrtag bei der Nikolauskirche in Hall gestiftet.
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Die verstorbene Maria Fuchs, geborenerene Stainer, Sternwirtin in Hall, hat 240 Gulden für eine Quatembermesse bei der Nikolauskirche (Dekan und Stadtpfarrer Johann Amberg) gestiftet, die ihr Gatte Anton Fuchs übergibt.
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Kaiser Ferdinand I. verleiht der Stadt Hall das Recht, jeweils am Montag in der ersten Fastenwoche einen Vieh- und Victualienmarkt abzuhalten.Siegler: Kaiser Ferdinand I.
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Johann Niederwieser, Vormund der Kinder des Anton Hauptmann, verkauft der k.k. Kammerprokuratur als Vertreter des Taubstummeninstituts von Brixen einen Baumgarten (Katasternummer 3731, der im Osten an den Weg zur Irrenanstalt (heute: Thurnfeldgass...
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Anna Seyer, Müllerstochter von Heiligkreuz, hat 232 Gulden für einen Jahrtag, eine weitere Messe, je 12 Kreuzer für 5 Arme und 6 Kreuzer für ihr Grab zu Allerheiligen gestiftet. Diese Stiftung erfolgte jedoch nicht für die Haller Nikolauskirche, s...
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Der verstorbene Ignaz Schneider, Weggeldpächter bei St. Leonhard in Hall, hat 100 Gulden gestiftet, damit sein Grab versorgt und zu Allerheiligen jeweils mit 6 Kerzen geschmückt wird.
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Franz Mayr. Bauer zu Breitweg, hat ein Kapital von 300 Gulden gestiftet, dessen ? insen den Piarrmusikanten der Nikolauskirche für die Donnerstagmessen zugute kommen sollen.
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Anton Knigler hat seinerzeit eine Quatembermesse bei der NiKolauskirche in Hall gestiftet. Das Kapital von 150 Gulden bzw. die Zinszahlung dafür hat er auf seinen Besitz vor dem Milsertor verschrieben.
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Maria Stolz, Wirtin in Neustift im Stubai, verkauft um 250 Gulden dem Johann Hofer von Neustift im Stubai aus der Katasternununer 3137 in Obernberg die unter Litt. C,E,F,G und H angeführten Grundstücke.
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Josef Valentin Schweiger, Urbarsverwalter des Spi tals in Hall, läßt durch bestimmte Gemeindevertreter festlegen, was die sogenannten halbweingüter künftig an den Rigihof in Mais zinsen sollen. Bisher mußten sie 16 Ybren 4 Pazeiden 'Paschglet' an ...
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Mattheus Lechner verkauft um 2100 Gulden dem Georg Zipperie das halbe Weyergut in Hagnach bei Meran, welches dem Spital in Hall grundherrlich unterworfen ist.Siegler der Abschrift: Anton Simon von Isser, Gerichtsschreiber von Me ran
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Bürgermeister Ignaz Aniser und Stadtkämmerer Franz Josef Aichinger als Vertreter der Stadt Hall verkaufen um 5000 Gulden der b.k. Fortifikationsdistriktsdirektion in Innsbruck das Jesuitenkolleg in Hall mit drei Stockwerken und Gärten, wie die Sta...
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Andreas Hofer, Sandwirt in Passeier, bittet das Stadtgericht Hall, einem Welschen, der sich Benevenuti von Burgetto nennt, das Pferd zu beschlagnahmen, weil dieser eine Schuld von 135 Gulden nicht beglichen hat (eigenhändige Unterschrift: 'Andere ...
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Der verstorbene Johann Lotter, Pächter des Wengerischen Gutes Aicham, stiftet 100 Gulden, daß bei der Nikolauskirche in Hall an seinem Todestag eine hl. Messe gelesen wird.Siegler: Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); Stadt pfarrer Franz Xav...
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Kurzer Abriß der Geschichte des Benefiziums bei der Spitalskirche in Hall, zusammengestellt vom Stadtpfarrer Aniser.
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Barbara Weber, bürgerliche Hufschmiedmeisters tochter von Hall, hat 550 Gulden gestiftet, damit bei der Nikolauskirche 12 Monats- und 2 Jahresmessen gelesen werden.Siegler: Franz Xaver Aniser, Stadtpfarrer; Ignaz Aniser, Bürgermeister (großes Sekr...
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Georg Klieber, Pächter des Kripphofes in Absam, hat 50 Gulden für eine jährliche Messe in der Nikolauskirche in Hall gestiftet.Siegler: Franz Aniser, Stadtpfarrer; Stadt Hall (großes Se kretsiegel von 1661); bischöfliches Konsistorium
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Josef Pilgermayr, Salzbergarbeiler von Absam, hat 75 dulden für eine jährliche Messe in der Waldaufkapelle in der Nikolausirche in Hall gestiftet.Siegler: Martin Herberger, Oberkaplan; Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); bischöfliches Konsi...
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Caroline Freiin von Tschiderer, Stiftsdame von Hall, hat 1798 das Stiftsadministrationshaus (= Eugenstr. 13) gekauft, wobei der Kaufpreis 2418 Gulden betrug. Da ihre Kapitalien damals nicht greifbar waren, hat sie von Karl Hepperger von ßozen 2000...
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1 Kaiser Franz II. bestätigt der Stadt Hall alle ihre alten Privilegien und Freiheiten, wie sie letztmalig Kaiser Josef II. im Jahre 1782 bestätigt hat, insbesondere die 1697 und 1730 festgelegte Abgrenzung der Jurisdiktion gegenüber dem Salzamt. ...
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Anna Maria Hörmann, Witwe des Mattheus Sebastian Wenger, hat vor ihrem Tode 450 Gulden für je 12 Messen in der Waldaufkapelte der Nikolauskirche gestiftet.Siegler: Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); Dr. Mar tin Herberger, Oberkaplan; bisch...
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Notburga Dinkl von Hall stiftet 50 Gulden für eine jährliche Messe bei der Nikolauskirche in Hall.Siegler: Franz Aniser, Stadtpfarrer von Hall; Stadt Hall (kleines Sekretsiegel von 1533); bischöfliches Konsistorium
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gnaz Anton Neuner von Breitenegg, Salzversilberer von Hall, hat vor seinem Tode 500 Gulden für je 12 Messen pro Jahr in der Waldaufkapelle der Nikolauskirche gestiftet.Siegler: Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); Dr. Mar tin Herberger, Ober...
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Johann Georg Gasser, bürgerlicher Handschuhmachermeister von Hall, verzichtet auf die Ausübung seines Gewerbes zugunsten seines Stiefsohnes Matthias Fritz.
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Thomas Pliem, bürgerlicher Gastwirt in Hall, schließt mit der Stadt Hall und dem Stadtspital einen Vertrag über die Haltung von zwei Zuchtstieren und einem Eber ('Schweinebären'), wie dies seit jeher Pflicht des Spitals war, aber seit der Auflösun...
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Maria Riedmayr, bürgerliche Salzamtsfassermeisterin von Hall, stiftet 250 Gulden für vier Quatembermessen bei der Nikolauskirche in Hall.Siegler: Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); Stadt pfarrer Franz Xaver Aniser; bischöliches Konsistorium
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Gertraud Reinisch, Witwe nach Lukas Faistenber ger, und Margreth Reinisch, Witwe nach Josef Unterberger, stiften 450 Gulden für je 12 hl. Messen in der Waldaufkapelle jährlich.Siegler: Stadt Hall (großes Sekretsiegel von 1661); Dr. Mar tin Herberg...
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Agapitus Zenner, ehemaliger Stiftsgärtner von Hall, hat das vom Damenstiftsfond zur Versteigerung ausgeschriebene Mayrhaus im Thurnfeld mit Baum- und Frühgarten (1750 Klafter) um 1632 Gulden ersteigert.Siegler: Damenstiftsfond