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Verzeichnungseinheiten
anormale Todesfälle in Südtirol Forstunfall Deutsch
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Stocker, Josef

Alter: 64; Tagelöhner, wurde beim Holztreiben von einem von einem gleitenden Holzstamm erfasst und tödlich am Kopf verletzt.

Jöchler, Josef

Alter: 20; Sohn des Schneidererbauern. Wollte mit einer Schlittenladung Museln zu Tal fahren. Dabei löste sich ein Stamm und erschlug das Opfer.

Eder, Veit

Alter: 18; War bei Achornach mit Holzziehen beschäftigt. Dabei geriet der Schlitten außer Kontrolle und stürzte über einen Felsen ab. Opfer wurde von der Holzfuhre mitgerissen und war auf der Stellte tot.

Witt, Alois

Alter: 53; Mann aus Tabland war im Wald mit Holzzerkleinern beschäftiget. Rutschte aus und stürzte einen Abhang hinunter. Starb an den schweren Verletzungen.

Hofer, Jakob

Alter: 53; Bauernknecht, wurde in Riedelsberg von einem fallenden Baum getroffen. Fiel zusätzlich auf einen Nagel, der ihn durch die Schläfe drang. Starb nach einigen Stunden.

Schenk, Johann

Alter: 40; 2 Bauern bei der Holzarbeit bei St. Peter/Gröden. Opfer konnte einem fallenden Baum nicht mehr ausweichen und wurde erschlagen.

Bauer, Johann

Alter: 41; Holzstücke wurden per Drahtseilbahn ins Tal transportiert. Am Ende traf eine Fuhre das Opfer am Kopf und verletzte es tödlich. War Knecht beim Wegscheiderbauern.

Mair, Franz

Alter: 20; Wurde bei Arbeiten im Wald bei Lebenberg von einem rollenden Baumstamm getroffen und augenblicklich getötet.

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