Stribach, Alte Haustüre vom vlg. Gendorfer, Stribach 6;
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Stribach, Alte Haustüre vom vlg. Gendorfer, Stribach 6;
UntitledDölsach am Mirzenweg in Richtung Iselsberg: Ruine Edenveste (Burg Dölsach), Bauzustand Okt 1999; Westteil der noch vorhandenen Mauer; Wissenswertes siehe im Chronikordner "Osttiroler Heimatblätter", Dölsach betreffend;
UntitledDölsach am Mirzenweg in Richtung Iselsberg: Ruine Edenveste (Burg Dölsach), Bauzustand Okt 1999; Blick von West nach Ost; Wissenswertes siehe im Chronikordner "Osttiroler Heimatblätter", Dölsach betreffend;
UntitledDölsach am Mirzenweg in Richtung Iselsberg: Ruine Edenveste (Burg Dölsach), Bauzustand Okt 1999; Südfront der noch vorhandenen Mauer. Wissenswertes siehe im Chronikordner "Osttiroler Heimatblätter", Dölsach betreffend;
UntitledDölsach am Mirzenweg in Richtung Iselsberg: Ruine Edenveste (Burg Dölsach), Bauzustand Okt 1999; Südwesteck der noch vorhandenen Mauer. Wissenswertes siehe im Chronikordner "Osttiroler Heimatblätter", Dölsach betreffend;
UntitledGörtschach: Auf dem felsigen Areal des Hofes "UnterMair", Görtschach 7. Auf dem Fels gemeißelt sind 3 Kreuze und 2 Rechtecke mit 1832 und den Initialen MU. Aufgefunden wurden diese bisher unbekannten Zeichen von Fleissner Sepp vlg. Pirker, Görtschach 8 und zwar im .Frühjahr. 1998 unter Strauchwerk; Weitere Informationen siehe: Objekt Stein, gemeißelt mit Kreuze, Initialen .;
UntitledGörtschach: Auf dem felsigen Areal des Hofes "UnterMair", Görtschach 7. Auf dem Fels gemeißelt sind 3 Kreuze und 2 Rechtecke mit 1832 und den Initialen MU. Aufgefunden wurden diese bisher unbekannten Zeichen von Fleissner Sepp vlg. Pirker, Görtschach 8 und zwar im .Frühjahr. 1998 unter Strauchwerk; Weitere Informationen siehe: Objekt Stein, gemeißelt mit Kreuze, Initialen .;
UntitledGörtschach: Auf dem felsigen Areal des Hofes "UnterMair", Görtschach 7. Auf dem Fels gemeißelt sind 3 Kreuze und 2 Rechtecke mit 1832 und den Initialen MU. Aufgefunden wurden diese bisher unbekannten Zeichen von Fleissner Sepp vlg. Pirker, Görtschach 8 und zwar im .Frühjahr. 1998 unter Strauchwerk; Großes Kreuz: lotrechter Balken: 60 cm, waagrechter: 35 cm; Laut Familienbuch gab es um 1832 3 Generationen Michael Untertscheider. MU heißt daher wohl Michael Untertscheider; Aus welchem Grund diese Einmeißelungen erfolgten, ist nicht erhebbar, zumal die Görtschacher davon nichts wissen;
UntitledGörtschach: Auf dem felsigen Areal des Hofes "UnterMair", Görtschach 7. Auf dem Fels gemeißelt sind 3 Kreuze und 2 Rechtecke mit 1832 und den Initialen MU. Aufgefunden wurden diese bisher unbekannten Zeichen von Fleissner Sepp vlg. Pirker, Görtschach 8 und zwar im .Frühjahr. 1998 unter Strauchwerk; Großes Kreuz: lotrechter Balken: 60 cm, waagrechter: 35 cm;
UntitledStein mit der Jahreszahl 1664 im verwachsenen Steinschutzdamm oberhalb St. Georg bzw. ober dem Hof "Mitterhofer" in Gödnach 30. Zuerst musste lt. Bischof der Damm errichtet werden mit Fertigstellung 1664 und dann erfolgte der Wiederaufbau von St. Georg. Fertigstellungszahl auf der Kirchensüdaußenfront: 1966;
UntitledStein mit der Jahreszahl 1664 im verwachsenen Steinschutzdamm oberhalb St. Georg bzw. ober dem Hof "Mitterhofer" in Gödnach 30. Zuerst musste lt. Bischof der Damm errichtet werden mit Fertigstellung 1664 und dann erfolgte der Wiederaufbau von St. Georg. Fertigstellungszahl auf der Kirchensüdaußenfront: 1966;
UntitledVerwachsene Trockensteinschutzmauer zum Schutz von St. Georg gegen den Gödnacher Bach mit dem Stein der Jahreszahl 1664; Der Bischof gestattete den Wiederaufbau von St. Georg nach wiederholter Vermurung nur bei Anlage eines Steinschutzdammes bis unter den Hof "Jörgenmessner". Im Damm heute noch ein Stein mit 1664;
UntitledRuine Edenveste (Burg Dölsach) in Göriach (Auf dem Weg von dem Nußbaumerhöfen nach Dölsach; Ansicht des Burghügels von Westen; Die Burg diente als Schutzburg von Schloß Bruck und zur Sicherung des Goldtransportes von den Tauern (Mölltal);
UntitledRuine Edenveste (Burg Dölsach) in Göriach (Auf dem Weg von dem Nußbaumerhöfen nach Dölsach; SO Mauerrest. Blick von SW; Die Burg diente als Schutzburg von Schloß Bruck und zur Sicherung des Goldtransportes von den Tauern (Mölltal);
UntitledRuine Walchenstein; Südseite; Burgweg am Fuße der Südseite des Burghügels (Gemeindegebiet Iselsberg-Stronach); Schutzburg für die Görzer Grafen;
UntitledRuine Walchenstein; Südseite; Ansicht von SO (Gemeindegebiet Iselsberg-Stronach); Schutzburg für die Görzer Grafen;
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