Einzelstück 340 - 1515 XI 11 (Martinstag)

Karl und Christof von Hausen haben nach dem Tode ihrer Eltern Oswald und Anna von Hausen mit ihrem Bruder Rudolf von Hausen einen jährlichen Zins von sieben Pfund Bernern dem Spital in Hall übereignet. Laut einer Urkunde von Konrad Weidschneider, Schwiegersohn des Jos Zobel, aus dem Jahre 1432 liegt dieser Zins auf einer Wiese im Gericht Ehrenberg, die Elsennau heißt, und auf einer Wiese, die Mösli heißt und von Walter Schmid von Tannheim bewirtschaftet wird.;

Siegler:

Zeugen: Karl von Hausen, Hans Kanntz, Verwalter der tirolischen Kanzlei; Werner Posch, Heinrich Lynns, Kanzleischreiber