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- 1552 (Creation)
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Papier -Abschrift Doppelblatt , Gesuch beiliegend
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Bischof Christoph von Augsburg genehmigte 1542 die Verlegung des Gottesdienstes von Braittenwanng (20 Häuser) nach Reutten (110 Häuser), weil im Markt mehr Menschen wohnen und die Anna-Kirche an der Landstraße liegt. Wegen der Kriegsempörung wurde 1552 die Pfarrkirche von Braittenwanng zerstört. Daher wurde in Reutten ein Sakramentenhäusl und ein Taufstein er richtet. Fortsknecht Christian Kurz und der Schmied Hans Henggi von Mulein baten jedoch den Bischofsvikar Jakob Heinrich Manng um Rückverlegung des Pfarrers nach Braittenwanng, damit nur dort die Messe gelesen werden könne. Reutte beschwert sich nun beim Landesfürsten, daß man nach Augsburg zitiert wurde, jedoch nicht erschienen sei. Wegen des Schmalkalderkrieges und drohender Feuersbrunst wage man nicht, sich von den Häusern zu entfernen. Der Landesfürst möge beim Kardinal von Augsburg intervenieren, den Gottesdienst an den Pannenfesten weiter in der Anna-Kirche in Reutten halten zu dürfen. Die Meßstiftungen solle man von der Kirche zu Braittenwanng nach Reutten transferieren, um den Pfarrer dort erhalten zu können.
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
System of arrangement
Conditions governing access
Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
TLA-Mikrofilm: 1064 1071 1078 1080 1088 1210 1211 1212 1213 1220 1221 1222 1225 1226
Existence and location of originals
Existence and location of copies
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 38/28/220
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Subjects
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Draft
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Partial