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Date(s)
- 1569-03-04 (Creation)
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Original Papier Doppelblatt mit 5 Verschlußsiegeln
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Die Statthalter und Räte zu Dillingen erinnern Erzherzog Ferdinand an eine Vereinbarung zwischen ihrem Kardinal und Bischof zu Augsburg und dem Gesandten der Stadt Füessen, wonach schriftlich und mündlich auf Ansuchen derer von Reiti und zu deren Nutzen ein Mandat ergangen sei, den Rauschhandel zum Nachteil von Füessen und somit ihres Kardinals zu vollziehen. Die Stadt Füessen hat mit der fürstlichen Grafschaft Tyrol seit vielen Jahren Freud und Feld geteilt, weshalb dieses verderbliche Mandat nur Nachteile bringe. Man bitte daher den Erzherzog, gnädig zu willfahren, damit dieses Verderben von der Stadt Füessen abgewendet werde und die gute Nachbarschaft fortgesetzt werden könne. RV vom 18. März: Der Rauschhandel ist eine Kammersache und dieses Mandat ist auch von der Kammer ausgegangen. In dieser Sache sind auch Gesandte hier gewesen und an die Kammer verwiesen worden. Zusätzlich habe die Stadt Füessen einen eigenen Gesandten in dieser Angelegenheit hier, um dem Landesfürsten ihre Bedenken Vorbringen zu können.
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Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
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TLA-Mikrofilm: 1064 1071 1078 1080 1088 1210 1211 1212 1213 1220 1221 1222 1225 1226
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Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 38/M 63
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Subjects
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Status
Draft
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Partial