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- 1697-07-22 (Creation)
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Original Pergament 30,5 cm x 46 cm; Siegel fehlt
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Die Nachbarn von Gwabl vergleichen sich wegen des Auftriebs ihrer Ochsen und Rinder auf den sogenannten Gwabler Wald, da bisher einige Mitnachbarn vor und nach der Weidezeit ihr Vieh auf trieben und die Weide 'ausötzten'. 1) Der Auftrieb darf nur noch gemeinsam am Schlaiter Kirchtag erfolgen, wo das Vieh bis zum Lienzer Stadtpfarrkirchtag bleiben soll. 2) Pro Hube dürfen 4 Ochsen aufgetrieben werden oder das eigene Kontingent an andere Mitnachbarn weitervergeben werden. 3) Die Tränke soll am alten Platz verbleiben. 4) Als Hirtenlohn sind ein Viertel Vierling Roggen pro Ochsenpaar zu geben. 5) Als Strafe sind 10 Gulden an die Gerichtsobrigkeit abzuliefern. Der Rottmann ist zur Anzeige verpflichtet. Für Gwabl geloben die Einhaltung: Silvester Mitterxnayr, Niklaus Nidermayr, Paul Obermayr, Lukas Taller, Christian Jester und Eder, Matthäus Stainer, Georg Stainer, Blasius Frotschnig, Andrä Außerstainer und Hans Oberstainer. Siegler: Johann Heinrich Mohr von Sunegg, Landrichter der Herrschaft Lienz
Appraisal, destruction and scheduling
Accruals
System of arrangement
Conditions governing access
Conditions governing reproduction
Language of material
- German
Script of material
Language and script notes
Physical characteristics and technical requirements
Finding aids
TLA-Mikrofilm: 1205
Existence and location of originals
Existence and location of copies
Related units of description
Publication note
Tiroler Geschichtsquellen 19/120
EAP
Subjects
Places
Names
Genres
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Institution identifier
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Status
Draft
Level of detail
Partial