Item 334 - 1738

Reference code

AT GemA Ried i. O. 7-9-334

Alternative identifier(s)

Title

1738

Date(s)

  • 1738 (Creation)

Level of description

Item

Extent and medium

Papier Konzept 4 Blatt

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Scope and content

Stellungnahme der Gemeinde Ried wegen der Waldverordnungspunkte durch die Waldbereitungskommission. Zur Deckung des Brennholzbedarfs sei der Waidbezirk beim Rieder Mühlbach mit genannten Grenzen unverzichtbar, zumal die Gemeinde eine teure Brücke über den Inn auf eigene Kosten erhallen muß. Laut Ausmarkungsurkunde von 1738 (vgl. Nr. 331) besitze die Gemeinde Ried auf dem Ober- und Untermarstall im Richlingen Waldrevier 15 Mannmahd Bergmahd, welche sie zu einer Kälberalpe umwandelte. Die Teilung von Häusern und Gütern werde zwar nach Möglichkeit verhütet, doch wegen der vielen Handwerker wie Tischler, Maurer, Zimmerer, Ilolzknechte und Handlanger und der Seuche von 1734 mit über 30 Toten, verödeten viele Häuser. Die Gemeinde sei bemüht, den Jungwald zu schützen und habe sogar selbst den Gemeindewald in Bann gelegt. Das von den herrschaftlichen Holzlieferanten zurückgelasscne Holz wurde auf Unkosten der Gemeinde beseitigt. Es gebe keine großen Holzschläge, die nicht schon verjüngt seien.

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Language of material

  • German

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TLA-Mikrofilm: 601 602 1812

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Publication note

Tiroler Geschichtsquellen 31/330

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Status

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