Photo-Verlag Untergrainau Oby. Haus Bail
- Pessoa coletiva
Photo-Verlag Untergrainau Oby. Haus Bail
Wagner'sche Universitäts-Buchdruckerei Innsbruck
Österreichischer Rundfunk (ORF)
Photographische Handlung Scheumann
Vereinsbuchdruckerei Innsbruck
1907 mit katholisch-konservativer Ausrichtung gegründet; Vorgeschichte: ab 1888 Herausgabe der Zeitung "Brixner Chronik" (u.a. Aemilian Schoepfer); daraufhin Gründung einer Druckerei; 1892: Gründung des Tiroler Volksboten; Gründung des „Preßvereins Tyrolia“ (Schoepfer) in Bozen mit der Herausgabe der Zeitung "Der Tiroler"; 1907 Vereinigung dieser Institutionen zur „Verlagsanstalt Tyrolia, Gesellschaft m.b.H.“ mit Sitz in Brixen; durch I. Weltkrieg Trennung in zwei Unternehmen mit separater Geschäftsleitung für das Bundesland Tirol sowie Südtirol (definitiv 1925); Südtiroler Zweig wird zunächst umbenannt in "Vogelweider", 1929 in "Athesia"; defacto-Auflösung 1938 (Gründung des Deutschen Alpenverlags); Wiedergründung 1945, Rückstellung eines Teil des Vermögens und der Verlagsrechte 1957
Jungbauernschaft/Landjugend Flaurling
Bergrettung Flaurling/Umgebung
Gründung des ersten Vorläuferbetriebs durch Donatus Fetius aus Termenago (ca.1528 –1596). Bis ins 18. Jahrhundert unterschiedliche Besitzer und Drucker:
Johann Kassian Kraft hinterlässt nach dem Tode die Druckerei seinem Neffen Thomas Weger welcher von Fürstbischof Leopold
1773 zum „Hofbuchdrucker“ ernannt wird. Bis 1870 im Besitz der Familie Weger; 1870 wird Anton von Mörl Geschäftsführer und übernimmt 1880 die Druckerei nach Ableben seines Schwiegervaters Alois Weger. Seither im Besitz der Familie Mörl;
https://www.weger.bz.it/App_Upload/editor/10237/GeschichteWeger.pdf
Zisterzienserabtei Stift Stams
Bauernbund - Ortsgruppe Schwoich
Betriebsfeuerwehr Justizanstalt Innsbruck
Freiwillige Feuerwehr Kastengstatt
Firmenanschriften: Sillgasse 21, 6010 Innsbruck (um 1930); später: Straße der Sudentendeutschen 21;
Kaplanstraße 10, 6063 Rum (heute)
Bezirks-Feuerwehrverband Kufstein - Rattenberg Nr. 1
Der Bezirks-Feuerwehrverband Kitzbühel wurde am 23. Jänner 1887 von Josef Pirchl (Gründer der Feuerwehr Kitzbühel) ins Leben gerufen. Die Gründungs-Feuerwehren waren: Hopfgarten, Kitzbühel, St. Johann i. T., Fieberbrunn und Kirchberg.
Im Vereinsregister der Bezirkshauptmannschaft Landeck ist im Jahr 1890 die Gründung des Bezirks-Feuerwehrverbandes Landeck eingetragen. K.k. Postmeister Josef Müller war der erste Obmann. Die bestehenden Wehren wurden nach und nach Mitglieder des Verbandes.
Am 4. Februar 1884 schlossen sich die damals vereinsmäßig erfassten Feuerwehren von Lienz, Innichen, Matrei, Sillian und Leisach mit 340 Mitgliedern zu einer straff organisierten Interessengemeinschaft, dem übergeordneten Bezirksverband Lienz zusammen. Das Verwaltungsgebiet des Bezirkes Lienz umfasste damals auch die heute in Südtirol liegenden Gemeinden Innichen, Sexten, Vierschach und Winnebach.
Auf Betreiben des Schwazer Feuerwehr Kommandanten Adolf Hackh wurde dieser 1887 als "Feuerwehrverband Schwaz Nr. 3" in Jenbach gegründet. Adolf Hackh wurde einstimmig zum Verbandsobmann gewählt. Beim Verbandstag 1892 in Fügen wurden die Satzungen des Bezirksverbandes beschlossen. 1903 umfasste der Bezirksverband bereits 17 Feuerwehren mit insgesamt 1698 Mann.
Verlag Deutscher Schulverein Südmark