- Person
- 27.8.1961 -22.7. 2022
geboren in Lomé/Togo, Theologiestudium, 22.12.1990: Priesterweihe, vermisst seit den Unwettern in der Nacht von 22. auf den 23. Juli 2022; amtlich für Tod erklärt (2024);
geboren in Lomé/Togo, Theologiestudium, 22.12.1990: Priesterweihe, vermisst seit den Unwettern in der Nacht von 22. auf den 23. Juli 2022; amtlich für Tod erklärt (2024);
geboren am 17.02.1792 in Sulden, Gem. Stilfs
5.12.1819: Priesterweihe
10.07.1836-1846: Kurat in Flirsch
Kurat in Langesthei (Kappl) und Flirsch
gründete 1776 die Schule in Langesthei, 1784: Neubau Widum in Langesthei
geboren am 17.03.1722 in Mühlbach
Priesterweihe am 23.12.1747
Kurat in Grins und Flirsch
geboren am 24.7.1769 in Landeck, Priesterweihe 1791, Unter seiner Führung wurde die Kirche in Flirsch umgebaut und erweitert; gestorben am 29.11.1838 in Prutz, Eintrag im Totenbuch: "Vir rectus, vere pius, et a communitate valde deploratus"
Reichard, Conrad (Weihbischof)
Conrad Reichard, geboren in der Diözese Brixen, wurde von Bischof Georg Golser im Jahr 1481 zum Weihbischof von Brixen geweiht. Er weihte mehrere Kirchen und Altäre. Er starb am 27. Dezember 1513
Perkhofer, Jesse (Weihbischof)
geboren am 11.10.1604 in Brixen, gestorben ca. 1681; Preisterweihe: 23.12.1628
Bernhard Galura, geboren am 21. August 1764 als Bernhard Katzenschwanz in Herbolzheim; war Weihbischof von Feldkirch und zuletzt Fürstbischof des Bistums Brixen, gestorben am 17. Mai 1856 in Brixen)
geboren am 12.3.1774 in Obertilliach, Studium der Theologie in Brixen, 1797 Priesterweihe. 1806 Hofkaplan, 1830 Prokanzler. 1836 Weihbischof von Brixen und Generalvikar von Vorarlberg. 1861 Landtagsabgeordneter; gestorben am 12.11.1861 in Feldkirch
Geboren am 2. Dezember 1813, Lochau, gestorben am 25. April 1872, St. Pölten
geboren am 21.9.1895 in Fiss, Theologiestudium. 29.6.1922 Priesterweihe; Kooperator in Sölden und Imst, Expositus in Stanzach, Pfarrer von Galtür, Pfunds, Arzl i.P, und Schnann; gestorben am 22.4.1967 in Schnann
geboren am 3. Dezember 1848 in Zams, Priesterweihe am 25. Juli 1873
geboren am 3. Februar 1796 in Kappl, Priesterweihe am 11. September 1825, gestorben am 13. April 1875 in Schnann, beerdigt in Flirsch
geboren am 23. Jänner 1773 in Landeck, gestorben am 27. November 1829 in Schnann, beerdigt in Flirsch
geboren in Kappl
möglicherweise ident mit Franz Alois Huter, geboren am 21.- Mai 1765, 18321 Benefiziant in Vils
geboren am 11.05.1921 in Roppitz, Oberschlesien (heute Ropice/Ropica, Tschechien), gestorben am 18.08.1986 in Flirsch
abgeschlossenes Medizin-und Theologiestudium, Priesterweihe am 25.07.1955
Ehrenbürger der Gemeinde Flirsch
geboren am 23.05.1862 in Pfunds, gestorben am 14.06.1914 in Flirsch
11.06.1886: Priesterweihe
1886-1904: Kooperator in Wattens, Sölden, Gurgl, Schnann
1904-1914: Pfarrer von Flirsch
9.8.1911: Ehrenbürger von Flirsch
geboren 1835 in Namlos, 22.7.1862: Priesterweihe, 1891-1904: Pfarrer von Flirsch, Träger der Kriegsmedaille, gestorben am 17.6.1911 in Imst
1980: geboren in Satu Mare, Rumänien
2005: Priesterweihe
Dompfarrer in Satu Mare, Pfarrer von Gmünd in Kärnten,
2023: Pfarrer von Flirsch, Schnann, Pettneu, St. Jakob, St. Anton, Kaplan von St. Christoph und Leiter des Seelsorgeraums Oberes Stanzertal
Spaur, Leopold Maria Joseph Reichsgraf von (1696-1778)
geboren am 10.5.1695 in Innsbruck als Sohn des Grafen Johann Anton (II.) und dessen Frau Maria Magdalena von Spaur; 1712-1715: Studium an der Universität Innsbruck, anschließend bis 1719 Studium am Collegium Germanicum in Rom; Priesterweihe am 16. April 1719 in Rom; 1720 Domherr in Brixen sowie Domdekan in Brixen. 18. Oktober 1747: Wahl zum Fürstbischof von Brixen; päpstliche Bestätigung am 19. Februar 1848, Konsekration am 28. April 1748.; gestorben am 31.12.1778
Leopold ließ einen Neubau für das Priesterseminar errichten und gab ihm neue Statuten. Die von seinem Vorgänger ans Seminar berufenen Jesuiten ersetzte er durch Diözesanpriester. In seiner Amtszeit wurde der von seinem Vorgänger begonnene Umbau des Brixener Doms abgeschlossen. Leopold, der an der Volksbildung interessiert war, führte im Bistum die neue Schulordnung von Johann Ignaz von Felbiger ein. Den Versuchen Maria Theresias, den reichsfreien Status des Hochstifts einzuschränken, widersetzte er sich. Er weigerte sich 1765, die landesherrlichen Schulden zu übernehmen, die Ablehnung der Milizreform führte 1772 zu einer Besetzung der Stadt Brixen durch österreichische Truppen.
Im Jahr 1774 bat der gebrechliche Bischof das Domkapitel um die Bestellung eines Koadjutors. Gewählt wurde am 23. Juni 1775 Leopolds Neffe Ignaz von Spaur. Leopold starb am 31. Dezember 1778 und wurde im Brixener Dom bestattet.
geboren 1823 in Innsbruck, 1851: Priesterweihe 1851, Hilfspriester in Neustift und Roppen. Seit 1860 Kooperator in Straß / Zillertal, begleitete die Tiroler Auswanderer nach Pozuzo/Peru, 1881: Defizient in Schnann, ; gestorben am 10. 8.1886 in Mühlau bei Innsbruck
geboren in Reschen am 22. September 1811, Priesterweihe am 26. September 1841, Kaplan von Schnann
geboren am 22. Juni 1800 in Kappl, Priesterweihe am 31. Juli 1831, gestorben am 27. November 1887 in Kappl
geboren 1769 in Kappl oder am 5. Juni 1783 in Kauns, gestorben in Schnann, beerdigt in Flirsch (gestorben mit 67 Jahren), möglicherweise ident mit einem Kooperator in Imst
geboren in Strengen, gestorben am 19.6.1786 in Schnann, beerdigt in Flirsch
geboren 1800 in Flirsch als Sohn des Melchior Ehart und der Anna Maria Wechner, Priesterweihe am 2.8.1829;
Feuerstein, Simon (Weihbischof)
Tschiderer, Johann Nepomuk von (Fürstbischof)
geboren am 15. April 1777 in Bozen; Studium am Lyceum in Innsbruck, 1800: Pristerweihe. 1807: Professor für Moraltheologie am Priesterseminar in Trient, 1810: Pfarrer und Dekan nach Sarnthein; 1819 Stadtdekan und Schulinspektor in Meran: 1826 Aufnahme ins Trienter Domkapitel, 1827 zum Provikar des deutschsprachigen Teils des Bistums; 1831 Generalvikar für Vorarlberg, 1932: Weihbischof (Titularbischof von Helenopolis), 1835: Fürstbischof nach Trient, gestorben 3. Dezember 1860 in Trient (begraben im Dom): 30. April 1995: Seeligsprechung
Kanonisation: Johannes Nepomuk von Tschiderers Nachfolger Benedikt Riccabona leitete 1873 den Seligsprechungsprozess ein; erst am 30. April 1995 wurde er durch Papst Johannes Paul II. in Trient anlässlich der Feiern zum 450. Jahrestag der Eröffnung des Konzils von Trient seliggesprochen.
Amberg, Johann Nepomuk (Weihbischof)
geboren am 28. Jänner 1802, Innsbruck, gestorben 16. März 1882, Feldkirch
geboren am 18.12.1895 in Nauders, Theologiestudium: Priesterweihe am 16. Juli 1919 in Brixen a.E., Kooperator und Pfarrer in mehreren Gemeinden,
Ehrenbüger der Gemeinde Bach, Axams (1959), Mieming (1969), Fulpmes; gestorben am 26.6. in Schnann
geboren 1879 in Götzens, 1904: Priesterweihe, Kooperator in Sellrain und Ehrwald, Frühmesser in Lermoss, Ehrenbürger von Lermos (1932), Pfarrer von Schnann; Förderer des Krippen-, Schützen- und Musikwesens, sowie der Pfadfinder; zwiespältiges Engagement für Jugendliche; gestorben 1956 in Schnann;
Geboren am 27. Februar 1827 in Trens, Priester seit 25. Juli 1855, gestorben am 3.6.1901 in Trens
1882-1884: Generalvikar von Vorarlberg und Weihbischof der Diözese Brixen sowie zum Titularbischof von Sebaste in Cilicia
1884: Fürstbischof der Diözese Brixen
1904: Emeritus und Titularerzbischof von Theodoropolis, Rückzug in das Kloster Neustift
geboren am 28.06.1946 in Wiesental (Baden, Deutschland)
Ehrenbürger von Obsteig (2017)
geboren am 27.10.1872 in Schwaz, gestorben am 05.02.1952 in Telfes
29.06.1896: Priesterweihe in Brixen a.E.
Kurat von Flirsch, Priester von Telfes/Stubaital
geboren am 15.08.1806 in Scharnitz (?), gestorben am 23.06.1884 in Sterzing
Priesterweihe am 28.07.1833
Hilfspriester/Kooperator in Fügen, Eben, Arzl i.P., Arzl bei Innsbruck, Tannheim
Kaplan in der Lehe
Kurat in Berwang, Flirsch, Gnadenwald
verzichtete 1870 auf die Kuratie Wiesing
geboren am 08.08.1803 in Ischgl
1.8.1830: Priesterweihe
Kurat in Ischgl und Flirsch