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Engelbert Dollfuß war ein österreichischer Politiker (CS, später VF) in der ersten Republik und im austrofaschistischen Bundesstaat. Er war von 1931 bis 1933 Landwirtschaftsminister und von 1932 bis 1934 Bundeskanzler, ab 5. März 1933 regierte er diktatorisch. Dollfuß war der Begründer des austrofaschistischen "Ständestaats".

ca. 1898 aus Gries am Bozen nach Imst gezogen; aktiv Anfang 20. Jh. in Imst, im Adressbuch 1910 als "Verlag der Tiroler Landzeitung" genannt;

Gründung des ersten Vorläuferbetriebs durch Donatus Fetius aus Termenago (ca.1528 –1596). Bis ins 18. Jahrhundert unterschiedliche Besitzer und Drucker:
Johann Kassian Kraft hinterlässt nach dem Tode die Druckerei seinem Neffen Thomas Weger welcher von Fürstbischof Leopold
1773 zum „Hofbuchdrucker“ ernannt wird. Bis 1870 im Besitz der Familie Weger; 1870 wird Anton von Mörl Geschäftsführer und übernimmt 1880 die Druckerei nach Ableben seines Schwiegervaters Alois Weger. Seither im Besitz der Familie Mörl; https://www.weger.bz.it/App_Upload/editor/10237/GeschichteWeger.pdf

Mag.; Präsident des Tiroler Gemeindeverbandes, Bürgermeister

1857 (?) in Sterzing geboren; erwarb 1889 das Steinmetzgeschäft von Gottlieb Linser in Wilten; arbeitet u.a. den Schmuck der Anbetungskirche und später am Peter-Mayr-Denkmal in Bozen; zahlreiche Grabdenkmäler in Tirol, besonders in Innsbruck, Wilten und Mariahilf: 1907 für den Maler Albrecht Stainer-Felsburg in St. Nikolaus; schuf zahlreiche Kriegerdenkmäler u.a. in Natters, Arzl, Strengen, Flirsch, Schnann, Flaurling, Inzing;