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Fichier d'autorité

Schaller, Hans Georg

  • Ende 16. Jh.

1590: Gerichtsschreiber auf Laudeck
1590/1600: Pfleger auf Schloss Landeck

Dialer, Joseph Hilarius

  • Personne
  • 1745-1847

1792 bis 1801 Landvogt in Bludenz
Landrichter von Landeck, spätestens ab 1825 Landrichter von Nauders, Landrichter von Kastelruth

Tiroler Kunstverlag Chizzali

  • Collectivité
  • gegründet 1924

Firmenanschriften: Sillgasse 21, 6010 Innsbruck (um 1930); später: Straße der Sudentendeutschen 21;
Kaplanstraße 10, 6063 Rum (heute)

BFV Kitzbühel

  • Collectivité
  • gegründet 1887

Der Bezirks-Feuerwehrverband Kitzbühel wurde am 23. Jänner 1887 von Josef Pirchl (Gründer der Feuerwehr Kitzbühel) ins Leben gerufen. Die Gründungs-Feuerwehren waren: Hopfgarten, Kitzbühel, St. Johann i. T., Fieberbrunn und Kirchberg.

BFV Landeck

  • Collectivité
  • gegründet 1890

Im Vereinsregister der Bezirkshauptmannschaft Landeck ist im Jahr 1890 die Gründung des Bezirks-Feuerwehrverbandes Landeck eingetragen. K.k. Postmeister Josef Müller war der erste Obmann. Die bestehenden Wehren wurden nach und nach Mitglieder des Verbandes.

BFV Lienz

  • Collectivité
  • gegründet 1884

Am 4. Februar 1884 schlossen sich die damals vereinsmäßig erfassten Feuerwehren von Lienz, Innichen, Matrei, Sillian und Leisach mit 340 Mitgliedern zu einer straff organisierten Interessengemeinschaft, dem übergeordneten Bezirksverband Lienz zusammen. Das Verwaltungsgebiet des Bezirkes Lienz umfasste damals auch die heute in Südtirol liegenden Gemeinden Innichen, Sexten, Vierschach und Winnebach.

BFV Schwaz

  • Collectivité
  • gegründet 1887

Auf Betreiben des Schwazer Feuerwehr Kommandanten Adolf Hackh wurde dieser 1887 als "Feuerwehrverband Schwaz Nr. 3" in Jenbach gegründet. Adolf Hackh wurde einstimmig zum Verbandsobmann gewählt. Beim Verbandstag 1892 in Fügen wurden die Satzungen des Bezirksverbandes beschlossen. 1903 umfasste der Bezirksverband bereits 17 Feuerwehren mit insgesamt 1698 Mann.

Partl, Alois

  • Personne
  • 13.01.1929 -

Epp, Alois

  • Personne
  • 1890
  1. Obmann des Verbandes der Freiwilligen Deutsch-Tirolischen-Feuerwehren

Geboren am 25. 12. 1845 in Innsbruck, absolvierte er die Grundschule in Meran und die Realschule in Innsbruck Mit 16 Jahren zog er nach Stuttgart in die Lehre, danach bereiste er die größeren Städte Deutschlands um sich im Geschäft seines Vaters (Seifensiederei, Parfumeriewaren und Kerzenfabrikation) weiter auszubilden. Ende des Jahres 1864 trat er mit seinen zwei älteren Brüdern in das väterliche Geschäft ein. 1866 zog mit der Landesschützen-Kompanie Innsbruck Stadt gegen Italien bei Cassano ins Feld. Nach einem Aufenthalt im Lazarett in Trient kehrte er wieder heim.
Nach dem Eintritt in die freiwillige Feuerwehr Innsbruck arbeitete er bei der Gründung des Landes-Feuerwehrverbandes mit und war bei der konstituierenden Sitzung in Lienz dabei. Bei der Einrichtung der Feuerwehr Unterstützungskasse für verunglückte Feuerwehrmänner arbeitet er als Vertreter der Feuerwehr Innsbruck federführend mit, und verwaltet diese als Kassier bis zum Gautag 1874 in Meran. 1873 erschien sein Buch „U e b e r F e u e r l ö s c h w e s e n“ in Bruneck. Nach Zwistigkeiten verließ er die Feuerwehr Innsbruck und legte die Funktion des Kassiers zurück.
1885 kehrte er als Gemeinderat von Innsbruck wieder in die Reihen der Innsbrucker Feuerwehr zurück, übernahm das Kommando des 3. Zuges und ab 1891 die Stelle des Stv. Oberkommandanten. In dieser Funktion widmete er sich der „Neuorganisation“ der Innsbrucker Feuerwehr.
Als Abgeordneter der Feuerwehr Innsbruck wurde er beim Gautag in Bozen 1885 von den Delegierten in die Gauverbandsleitung, und bei der Delegiertenversammlung am 13. Jänner 1890 in Innsbruck zum Obmann des Verbandes der freiwilligen Deutsch-Tirolischen Feuerwehr gewählt. Seine Fachkenntnisse waren auch im österreichischen- und deutschen Feuerwehrausschuss gefragt deren Mitglied er war.
Neben seiner Tätigkeit bei der Feuerwehr war er Mitglied des Innsbrucker Gemeiderates, in führenden Funktionen im Innsbrucker Turnvereins und des Turnverein des Landes. Als Fabrikant am Standort in Pradl erfolgreich und nicht zuletzt Familienvater mit 6 Kindern. Die Fülle der Arbeit forderte ihren Tribut und er starb bereits am 25. 2. 1996 in Wien.

Innerhofer, Franz

  1. Obmann des Feuerwehr-Landes-Verbandes für Tirol
    Franz Innerhofer, Landesfeuerwehrführer und Branddirektor der Landeshauptstadt Innsbruck, Hotelier „Zum grauen Bären“ Innsbruck
    Geboren am 24. 12. 1874 in Schenna bei Meran, Verstorben 15. Juli 1930 in Innsbruck,
    1898 Eintritt als Steiger in die 4. Kompanie, 1904 zum Hauptmann gewählt. 1912 zum Branddirektor-Stellvertreter. 1914 Branddirektor. 1921 ? / 23 ?Obmann des Landesverbandes.
    Im Ausschuß des Österreichischen Feuerwehr-Verbandes.
    Vertreter des Österreichischen Verbandes im internationalen technischen Komitee für Feuerverhütung und Bekämpfung.
    In den Umsturztagen 1918 bewaffnete er Teile der Feuerwehr und stellte diese der Stadtführung Abteilung den Behörden zur Verfügung. So konnte wertvolles Gut vor dem Zugriff der Truppen und Pöbel gerettet werden.
    Im Mai 1925 legte der Ausschuss des Feuerwehr-Landesverbandes unter Ihrem Obmann Franz Innerhofer den von Julius Pitscheider / Innsbruck zusammengestellten Leitfaden für die Feuerwehren Tirols.

Offer, Andrä

  • Personne

Bürgermeister der Gemeinde Gries am Brenner

WM

  • Collectivité

Kurzthaler, Friedrich

  • Personne
  • 27.06.1901-20.08.1967

geboren am 27.06.1901 in Domzale/Domschale in Slowenien, Besuch des Vinzentinums in Brixen, anschließend Theologiestudium, Priesterweihe am 27.6.1924 in Brixen, Primiz am 12.7.1924 in St. Veit im Defereggental, Kooperator in Sillian und Kals, Präfekt im Paulinum Schwaz, Pfarrprovisor in Tristach, Pfarrer in Nußdorf/Debant, seit 1943 Pfarrer und Dekan in Matrei in Osttirol;

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