Almwirtschaft
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Rest der ehem. Hofstelle vlg. Egger, ober "Waldbirker",; Stammhof der Eder vom Tirolerhof; Erdgeschoß mit Kalkmörtel gemauert; Im Hintergrund: Lienzer Dolomiten mit Rotem Turm;
Schmid, AlfonsAnna-Schutzhaus am Ederplan;
Dirnhammer, IgnazDie Huberhütte am Ederplan;
Dirnhammer, IgnazMooshütte am Görtschacher Berg; 1. Alpl der Agrargemeinschaft Görtschach-Gödnach;
Dirnhammer, IgnazMitterhütte am Görtschacher Berg; 2. Alpl der Agrargemeinschaft Görtschach-Gödnach;
Dirnhammer, IgnazEgger-Alm am Görtschacher Berg, einst Hof Egger; Stammhaus der Eder vom Tirolerhof;
Dirnhammer, IgnazDölsach Ederplan: "Almtoilette" für die "Binterle-Hütte";
Schmid, AlfonsGrandlhütte, ehemalige Hofstelle (Gemeindegebiet Iselsberg-Stronach);
Dirnhammer, IgnazGrandlhütte, ehemalige Hofstelle (Gemeindegebiet Iselsberg-Stronach);
Dirnhammer, IgnazStronach, Nähe Erdpyramiden: Grandlhütte, ehemalige Hofstelle (Besitzer Holzer Johann, vlg. Grandl, Amlach 18, Gemeindegebiet Iselsberg-Stronach);
Dirnhammer, IgnazDölsach Ederplan, Schulausflug bei dichtem Talnebel beim Anna-Schutzhaus;
Schmid, AlfonsSenner und Sennerin beim Mittagessen im Bergmahd, ca. 1940;
Innenansicht der Mahdberger Thaja (errichtet 1885), 1968;
Innenansicht der Mahdberger Thaja (errichtet 1885), 1963;
Gruppenfoto am Mahdberg mit Senner Gottfried Siegele, 1943;
Gruppenfoto am Mahdberg mit Senner Hermann Tasser, 1964;
Hirte Alois Zangerl mit Familie, in Alpe Almajur, 1950er;
Schafe weiden am Fuße der Blankenspitze, 1948
Bub als Almhirte (Geißer), 1958;
Almabtrieb mit Michstaffel und Stechstaffel, 1966
Stieralm Gampernun, 1970er;
Nachschau nach den Schafen auf der Alm, 1941;
Neubau der Almhütte auf Ganatsch, 1981 (Jausenstation seit 1983, Stallneubau 1988)
Kühe aus Schnann am Mösli, 1983;
Almabtrieb mit Stechstafel, geführt von C. Wolf, 1982;
Heimtransport der Käselaiber von der Alm, Rast in der Nähe des Kaiserjochs: Josef Traxl (vulgo Lippli), Karl Falch, Josef Strolf (vulgo Tischler), ca. 1930; letztmals sollen die Almprodukte in Flirsch 1933 mittels Kraxen ins Tal gebracht worden sein: Ab 1934 (Almmeister Johann Matt) soll der Transport zuerst nach Steeg, anschließend mittels Fahrzeug nach Flirsch organisiert worden sein;
Milchabrfechnung/Auflistung der Almmilch in Maßeinheiten Schutte und Malch: 1 Schutte entsprach ca. 6 Pfund (je ca. 56 dag); 1 Malch entsprach ca. 1/12 Schutte und damit ca. 28 dag.
Verzeichnis der Gemeinde Flirsch über die zur Weide aufgetriebenen Ziehen und Schafe, unterzeichnet von Vorsteher Josef Juen, bestätigt durch die k.k. Statthalterei; eingebunden in Chronik VII, ursprünglich im Gemeindearchiv;
40 cm Schnee auf der Alm erzwingen frühzeitigen Almabtrieb um 1 Woche, Veranstaltung der Jungbauern/Landjugend und der Bäuerinnen
Hans Braunegger
Arbeitsjahr 1948-49 aufgestellt
von den Alpenmeistern.
- Der ausgelaufene Sommer 1948
war die Arbeit beziehungsweise
das Hieten von Vieh u. Schafhiert
zufriedenstellend. - für den Schafer wurden 5 Kühe
bewilligt gehalten hat er 7 Stück - wir beantragen für den Sommer
49 für Vieh Hirten 12 Ziegen
und für Schafer 8 - die Räume in der Hütte
werden nach Fertigstellung der Hütte
auf den Hirten aufgeteilt.
Käsekessel u Treibkübel
hat der Schafer keinen Anspruch. - Wir ersuchen die Alpenhütte bis
zum Viehauftrieb fertigzustellen
Die frisch gebundenen Sträuße für die Kühe und die schönen Glocken.
Chronik Tux