Unità documentaria 351 - Tauziehen um neue Bergbahn

Open original Oggetto digitale

Codice di riferimento

AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA1-351

Identificatori alternativi

Titolo

Tauziehen um neue Bergbahn

Date

  • 2012-02-22 (Pubblicazione)
  • 2012-02-10 - 2012-02-20 (Creazione)

Livello di descrizione

Unità documentaria

Consistenza e supporto

digital, Seite 37

Nome del soggetto produttore

(gegründet 21. Juni 1945)

Nota biografica

Die Tiroler Tageszeitung (TT) ist die reichweitenstärkste Tageszeitung im Bundesland Tirol. Sie erscheint sechsmal wöchentlich mit acht lokalen Ausgaben: Schwaz, Reutte, Osttirol, Landeck, Kitzbühel, Kufstein, Imst und Innsbruck.

Istituto conservatore

Storia archivistica

Ambito e contenuto

Erst eine zweite Horbergbahn, dann eine neue Penkenbahn - mit den derzeitigen Plänen der Mayrhofner Bergbahnen wollen sich TVB und Gemeinde Mayrhofen nicht abfinden.; Gar nicht lustig finden es derzeit die Wintersportgäste in der nächtigungsstarken Faschingswoche, wenn sie nach dem Skivergnügen mehr als eine Stunde an der Penkenbahn-Bergstation anstehen müssen. Doch das wird sich auch in den nächsten Wintern wohl nicht ändern. Denn wie berichtet haben die Mayrhofner Bergbahnen die Planungen für eine neue Penkenbahn gestoppt. „Wir hätten bis März den Auftrag zum Bau der neuen Bahn erteilen müssen, wenn sie bis 2014 fertig sein soll“, erklärt Bergbahnen-Vorstand Michael Rothleitner. Voraussetzung dafür, dass die neue Bahn gegenehmigt wird, ist ein schlüssiges Verkehrskonzept. „Aber bis jetzt liegt kein plausibles und umsetzbares vor“, sagt Rothleitner. Das sei aber auch für die Planungen der neuen Talstation wichtig. „Je nachdem, ob ein Bahnhof oder ein Busterminal bei der Talstation nötig ist, ändern sie sich“, argumentiert Rothleitner.; TVB und Gemeinde pochen weiter auf die Errichtung einer zweiten Bahn im Zentrum von Mayrhofen. Diesen Wünschen will die Bergbahnen-Führung aber innerhalb der nächsten 15 Jahre nicht nachkommen - zumal es trotzdem ein Verkehrskonzept brauche, wie Rothleitner betont. Einen Standort dafür schon jetzt zu reservieren, hält aber auch er für vernünftig. Dieser wurde mit dem Lacknerfeld gefunden. „Es liegt praktisch gegenüber vom Bahnhof. Man hätte damit einen fußläufigen Anschluss an den Zug und bräuchte die Gleise nicht verlängern“, sagt BM Günter Fankhauser. Das Areal ist derzeit Freiland, die Besitzerin will es verkaufen. „Ich habe diese Woche der zuständigen Maklerin unsere Pläne mitgeteilt“, informiert Fankhauser.; Unterdessen wurden die Schweizer Verkehrsplaner u. a. damit beauftragt, eine Wirtschaftlichkeitsstudie zu erstellen. „Wir wollen wissen, was es finanziell bringt, wenn mehr Menschen die Bahn fußläufig erreichen können und wie viel zusätzliche Busse zur Horbergbahn kosten würden“, schildert der Bürgermeister. Laut Rothleitner schreiten die Pläne für die zweite Horbergbahn mit Speicherteich und Anbindung an die Zillertalbahn zügig voran. Es sei denkbar, dass eine zweite Horbergbahn vor einer neuen Penkenbahn errichtet ist. Fankhauser glaubt das nicht. Er ist optimistisch, dass zuerst um ca. 45 Mio. Euro eine neue Dreiseilumlaufbahn auf den Penken mit möglicher Mittelstation im Asteggtal realisiert wird.;

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