Cote
Identifiant(s) alternatif(s)
Titre
Date(s)
- 2010-04-21 (Publication)
- 2010-04 (Production)
Niveau de description
Pièce
Étendue matérielle et support
digital, Seite 4
Nom du producteur
Notice biographique
Histoire archivistique
Portée et contenu
Der Krisengipfel zum „Snowbombing“ in Mayrhofen hätte schon letzte Woche stattfinden sollen, wurde aber verschoben. „Es gelang nicht, die Termine zu koordinieren. Es wird diese Woche am Freitag ein Treffen geben“, kündigt Andreas Hundsbichler an. Der Obmann des Tourismusverbandes wird sie alle am Verhandlungstisch versammeln: Leute, die die Gemeinde, Veranstalter, Sicherheitsleute und den Tourismusverband vertreten. „Erst nach diesem Treffen kann ich mehr sagen“, wehrt Hundsbichler weitergehende Fragen ab.; Er selbst glaubt, dass alles Menschenmögliche getan worden sei. „Die Securityfirma hatte bis zu 40 Mann eingesetzt, die aufgepasst haben. Discos hatten zusätzliche Türsteher, die dafür sorgten, dass es beim Verlassen des Lokals keinen Radau gab“, zählt Hundsbichler auf.; Denn bei diesem Treffen soll auch entschieden werden, ob das Snowbombing überhaupt noch in Mayrhofen stattfinden soll und wenn ja, in welcher Form.; Dietmar „Didi“ Wechselberger, Angehöriger des Unternehmens „Prosec“ aus Völs, hatte das Sicherheitskonzept mit Feuerwehr, Rotem Kreuz, Gemeinde, Gemeindepolizei und Bundespolizei ausgearbeitet. „Die Klientel der Snowbombings war diszipliniert“, lobt er die britischen Gäste. Am Waldfestplatz mit den 3000 Teilnehmern gab es absolut keine Probleme. „Die Vermengung mit den Individualtouristen, die zu Ostern nach Mayrhofen gekommen waren, die war problematisch“, räumt er ein.;