Erkrankung, Leiden, Sucht

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              Viel Geld, aber kaum Platz für Gespräche
              AT GemA Mayrhofen ORTSCHRONIK MAYRHOFEN-ZA2-244 · Item · 2013-09 - 2013-11
              Parte de Sammlungen der Chronik Mayrhofen

              Im Herbst wird in Mayrhofen erstmals eine Streetworkerin zum Einsatz kommen: Die einheimische Anna Kröll ist diplomierte Familienarbeiterin und wird über den Sommer noch einige Zusatzausbildungen für ihre künftige Aufgabe machen.; „Mobbing ist ein großes Problem. Und nicht zuletzt aufgrund des Tourismus auch Drogen und Alkohol“, sagt GR Bernadette Geisler, stv. Obfrau des Jugendausschusses. Sie verweist auf eine Online-Umfrage, an der im Rahmen der Tiroler Jugendstudie Mayrhofner Schüler teilgenommen haben.; 200 Seiten umfassen allein die Angaben aus Mayrhofen laut Projektleiter Peter Egg vom JUFF. „Das große Sportstättenangebot wurde gelobt, allerdings ein Mangel an Kommunikationsmöglichkeiten beklagt“, erklärt Egg. Ein gemeindeeigenes Jugendzentrum gibt es nicht, seitens der Pfarre werden aber Jugendtreffs organisiert.; Am Waldfestplatz sei es immer wieder zu Problemen gekommen, weil sich dort Cliquen 14- bis 16-Jähriger treffen, um hochprozentige Alkoholika zu konsumieren und zu rauchen. Bänke und dort lagernde Geräte des Tourismusverbandes seien beschädigt und der Müll zurückgelassen worden, schildern Gemeinderäte. „Sie machen das aus Zeitvertreib“, weiß GR Monika Wechselberger und nennt ein weiteres Merkmal der Schüler in der Tourismus-Hochburg: „Unsere Jugendlichen haben Geld.“; Und der Druck auf Eltern wachse, da viele Kinder nur noch Markenbekleidung anziehen wollen, ergänzt Geisler. Streetworkerin Anna Kröll will für die Anliegen der Jugendlichen ein offenes Ohr haben und dabei auch jene ansprechen, die die Schulzeit bereits hinter sich haben.;

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