Alter: 59; Ein Universitätsprofessor und seine Tochter in Wilten wurden mit schweren Leuchtgasvergiftungen entdeckt. Dazu noch Morphium und Zyankali im Blut. Keine Erwähnung von Selbstmord! So genannt im
Alter: 48; Stark verweste Leiche wurde am 17.5.1938 in einer Scheune entdeckt. Wurde identifiziert als Hilfsarbeiter mit gesundheitlichen Problemen. Hatte sich erhängt.
Alter: 38; Hilfsarbeiter aus Schwaz. Hatte im Tyrolitwerk Gas aus einem Schlauch eingeatmet bis er starb. Die Gründe seines Selbstmordes sind unbekannt.
Alter: 76; Hatte gesundheitliche Probleme und stürzte sich von der Spitalsbrücke in die Isel. Konnte zwar noch lebend geborgen werden, verschied aber nach 2 Tagen an den Verletzungen.
Alter: [unklar]; In der Nähe der Grenze zu Bayern wurde eine männliche Leiche gefunden. Obduktion ergab Tod durch Vergiften. Nicht identifizierbar, da alle Dokumente vom Täter verbrannt wurden.
Alter: [unklar]; Leiche einer Frau wurde aus dem Sillkanal geborgen. Stammte aus Hötting und dürfte in selbstmörderischer Absicht in den Fluss gesprungen sein.
Alter: 69; Hilfsarbeiter, wurde schon seit Monaten vermisst. Seine Leiche wurde am 9.4.1939 bei der Jungbrunnerbrücke gefunden und identifiziert. Hatte immer wieder Selbstmordabsichten bekundet.
Alter: 6; Familiäre Probleme, stürzte sich in den Bach. Ihre Leiche wurde in Matrei/Osttirol geborgen. Auch ihr Sohn war abgängig. Die Leiche des Kindes wurde am 20.6. von einem Fischer in St. Johann im Walde aus der Isel gezogen.
Alter: 42; Magd, stürzte sich während der Erntearbeit unbemerkt in die Drau. Ihre Leiche wurde später bei Tassenbach geborgen und in St. Oswald/Kartitsch begraben.