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Gitarrenduo Glätzle-Raggl

Glätzle Reinhard, Raggl Johannes

[Chronikwerkstatt Flaurling](https://www.chronik-flaurling.at)

1802 April 15 Vils

Vereinbarung über die Holzgewinnung zwischem dem Pflegamt und dem Stift St. Mang wegen des Eigentumswaldes in Zaglach für die Untertanen in Musau. Es werden 20 Stück Floßbäume zu genannten Bedingungen zugestanden, 22 IMusau weiters 10 Stämme Brenn...

Wille Hermann

begraben in Breitenwang

[Chronikwerkstatt Flaurling](https://www.chronik-flaurling.at)

Ferdinand Deiser

geb. in Lechaschau

[Chronikwerkstatt Flaurling](https://www.chronik-flaurling.at)

Fasser, Karl

Alter: 26; Wollte auf dem Eis den Plansee überqueren. Kurz vor dem Ziel in Nordost brach er ein und ertrank.

Perl, Alois

Alter: 42; Bauer, fuhr mit seinem Fahrrad im Gröber Tobel über den Straßenrand. Stürzte über eine steile Felsrinne in den Bach ab. Wurde noch schwerverletzt gefunden, starb aber bald darauf.

Bader, Marie

Alter: 30; Gattin eines Bahnbediensteten. Wollte am Bahndamm Kräuter sammeln. Wurde von einem Zug erfasst und zu Boden geschleudert. Erlitt tödliche Kopfverletzungen.

Hoffmann, Lina

Alter: 43; Touristin aus Zella-Mehlis. Stürzte am österreichischen Schneekar auf der Zugspitze tödlich ab.

Scharf, Franz

Alter: 63; War im Schönauerwald mit Holzziehen beschäftigt. Verlor die Herrschaft über den Wagen und wurde gegen einen Baum gedrückt und getötet.

Paulweber, Inge

Alter: 5; Mädchen spielte am Kartoffelacker mit Feuer aus Stauden. Ihr Kleid begann zu brennen und sie erlitt schwere Brandwunden, an denen sie im Krankenhaus Krekelmoos verstarb.

Frischauf, Andreas

Alter: 74; Bauer aus Gaicht. War mit seinem Sohn beim Heuziehen auf den Bergmähdern beim Hahnenkamm. Benutzte dabei eine Materialseilbahn. Wurde von einem rollenden Heuballen getroffen und tödlich verletzt.

Müller, Franz

Alter: 66; Malermeister, geriet bei der Heimfahrt mit seinem Fahrrad in den Haldensee (Tannheimertal) und ertrank. Die Leiche konnte nach 2 Tagen geborgen werden.

Strehl, Charlotte

Alter: 38; Leiche einer Frau wurde im Zugspitzgebiet am 7.7.1938 aufgefunden und identifiziert. Stammte aus Stuttgart und war seit Monaten abgängig.

Wieland, Josef

Alter: 26; Unteroffizier aus Karlsruhe. Stürzte am Mädelegabel in den Allgäuer Alpen ab und verletzte sich tödlich. Seine Leiche wurde von der Bergwacht nach Holzgau gebracht und anschließend nach Ulm überführt.

Wenzel, Zita

Alter: 3.5; Tochter einer Händlerfamilie, fiel in einen Werkskanal und konnte nur mehr tot geborgen werden.

Lechleitner, Gustav

Alter: 17; Gendarm und Oberjäger wollten eine Tour auf den Wilder machen. Wurden später aber vermisst. Suchtrupp fand die Bergsteiger tot 2 Tage später auf. Schwierige Bergung.

Hinterholzer, Rudolf

Alter: 18; Sammelte auf einer steilen Bergwiese Laub, das er in einen Sack verstaute. Dieser kam ins Rollen und traf das Opfer. Wurde über den Steilhang geschleudert und erlitt tödliche Kopfverletzungen.

Schneider, Konrad

Alter: 43; Tourist aus Berlin, stürzte am Mädelegabel tödlich ab. Seine Leiche wurde nach Oberstdorf überführt.

Daritz, Fritz

Alter: [unklar]; Machte mit Kollegen eine Bootsfahrt auf dem Plansee. Stürzte dabei ins Wasser und ertrank. War Angestellter des Elektrizitätswerkes.

Stöger, Alois

Alter: [unklar]; Skifahrer aus dem Schongau. Wurde mit einem Kollegen von einer Lawine verschüttet, aus der er nur mehr tot geborgen werden konnte.

Selb, Ludwig

Alter: 64; Dem Bauern geriet ein Schlitten mit Dünger außer Kontrolle und er wurde gegen eine Säule geschleudert. Vom Schlitten wurde er anschließend überfahren und erdrückt.

Jäger, Josef

Alter: 27; Bauernsohn wollte einen Wagen in einem Bach säubern. Wurde gesucht, da er nicht nach Hause kam. Man fand ihn ertrunken im Bach. Vorausgegangen dürfte ein epileptischer Anfall gewesen sein.

Habisreitinger, Max

Alter: [unklar]; Ein Weber und ein Medizinstudent aus Bayern unternahmen eine Tour auf den Roten Flüh. Am nächsten Tag wurden beide am Fuß des Berges von einem Suchtrupp tot aufgefunden. Wurden in ihre Heimat überführt.

Gebhard

Alter: 0; Schwurgerichtsverhandlung gegen Theres Gebhard (26 Jahre) am 16.6.1851. Wurde beschuldigt ihr neugeborenes Kind unversorgt gelassen hatte, sodass es umkam. War lebensfähig. Durch mildernde Umstände zu 7 Jahren Kerker verurteilt.

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