Dölsach: Pfarrkirche St. Martin: Im Turminneren nach dem Einbau des neuen Glockenstuhls; Der obere 2. Teilabschnitt des Glockenstuhles mit den kleinen Glocken; Glockenjoch und Glockenstock in Nussholz; Konstruktionsdetails siehe Chronikjahresberic...
"Stöckenbödenle" Steiles langgezogenes und schmales Sumpfbiotop ca. 3/4 Stunde oberhalb "Eichholz" in Görtschach mit Schwarzerlen, Birken und tausenden Frühlingsknotenblumen, die in der ersten Märzhälfte blühen;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Fliegenpilz "Amanita muscaria"; Giftig durch das Nervengift Muscarin; Kommt auch überall in Dölsach vor; Die Pilzgruppe ist natürlich situiert und wurde nicht vom Fotografen zusammenges...
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Steinpilz oder Herrenpilz "Boletus edulis"; Bester heimischer Speisepilz, essbar; Kommt auch überall in Dölsach vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje"; Riesenschirmling "Lepiota procera", auch Parasol genannt; Guter Speisepilz für Schnitzel; Kommt in Dölsach häufig vor;
Iselsberg-Stronach, Bereich "Hofer Zoje" ; Zinnoberrote Tramete "Trametes cinnabarina"; Pilz auf totem Holz, ungenießbar; Ist auch im Dölsacher Gebiet häufig aufzufinden;
Hochwasser November 1966; Lokalaugenschein der Schäden am Betonziegelwerk Moser; von li.: BBA Vertreter Straßenmeister Dolenz, unbekannt, Bezirksgendarmeriekommandant Scherer, Bezirkshauptmann HR Dr. Doblander;
Hochwasser November 1966; Suche nach dem verschütteten Raupenfahrer Egon Innerhofer, der dann auch tot geborgen wurde und zwar im Bereich Gödnacher Bach - B 100;
Hochwasser November 1966; Holzkrainerwände als Erstmaßnahmen, erstellt vom Militär am Dölsacher Bach; ganz oben: Haus "Talschmied", darunter Haus Wilhelmer Josef, Nr. 100;
Hochwasser November 1966; Holzkrainerwände als Erstmaßnahmen, erstellt vom Militär am Dölsacher Bach als Entschutzmaßnahmen für die Häuser "Talschmied", der Josef Wilhelmer und des Joh. Grißmann ("Unterwirtshansl") ;
Hochwasser November 1966; Holzkrainerwände als Erstmaßnahmen, erstellt vom Militär am Dölsacher Bach als Entschutzmaßnahmen für die Häuser "Talschmied", des Josef Wilhelmer, Sebastian Unterguggenberger Nr. 195 und Egger Günther Hnr. 71;
Hochwasser November 1966; Zustand am Dölsacher Bach im .12. 1966 nach Militäreinsatz. Einbau von Holzkrainerwänden; Haus Eder Franz, Bäckerei, HNr. 39;
Dölsach am Bahnhofsweg unterhalb des Schwimmbades; Kugelblitzeinschlag am 17 November (!) 2000; Am Freitag, den 17. Nov 2000 war gegen 15 Uhr in Dölsach ein greller Lichtschein gefolgt von einem lauten Knall zu vernehmen. Im Bereich Schwimmbad/Tie...
Dölsach am Bahnhofsweg unterhalb des Schwimmbades; Kugelblitzeinschlag am 17 November (!) 2000; Am Freitag, den 17. Nov 2000 war gegen 15 Uhr in Dölsach ein greller Lichtschein gefolgt von einem lauten Knall zu vernehmen. Im Bereich Schwimmbad/Tie...
Aufgenommen etwa Ende der 1950er Jahre oder Anfang der 1960er Jahre. Die Kornschöber am Weg Dölsach - Iselsberg, etwas oberhalb vom "Wendl" - soweit ich mich heute noch erinnere. Der Lienzer Talboden noch "unverbaut", keine H...
Stribach; vorne li.: Teil von Dölsach West; Westlich der Großglockner-Bundesstraße (Abschnitt Stribach-Dölsach) = Debant; Großer Gebäudekomplex: Hauptschule und Kirche;
Stribach und Göriach in ihren Kernzonen noch bäuerlich geprägt; Die Neusiedlungstätigkeit hat sich in Stribach imOsten an die Großglocknerstraße und in Göriach in Obergöriach isoliert von den alten Ortszentren entwickelt;
Blick auf Dölsach Ost von der vlg. Rader (Weingartner) Kuhweide aus; Das eingezäunte Areal (mit Lärchen und Fichten) ist die vlg. Rader Kuhweide; nördlich davon mit Harpfe: Feld von vlg. Sonnwenter (Stocker); Feld von vlg. Weber (Pondorfer); Wirts...
Bereich des alten Futterhauses "Unterwirt" in Dölsach, darunter Hof vlg. Weber; Der vordere Teil des Unterwirt-Futterhauses (Ruine) wurde im Oktober 1976 abgetragen;