Alter: 18; Bahnarbeiter, war mit Auswechseln von Geleisschrauben beschäftigt. Durch den Lärm eines Zuges bemerkte er einen Gegenzug nicht und wurde überfahren. Wurde in Ellbögen begraben.
Bahnböschung unterhalb des Bahnhofes Patsch, vom Talboden der Sill au gesehen; bis in die 1970er Jahre wurden sie gemäht, heute schon großteils zugewachsen.
Fachwerkbrücke über die Sill vom Patscher Bahnhof nach Schönberg, Benützung bis 1963; anschließend Verfall der Brücke, ebenso des "Stangensteiges" nach Schönberg. Letzte Verwendung als Schießstand für einen Bogenschützenverein.
Der damalige Bürgermeister Hans Fontan machte diese Aufnahmen. Seine Tochter, Brigitte Marth, schickte der Chronik Patsch diese Bilder zur freien Verfügung.
Europabrücke - Brennerautobahn E6, Baubeginn 1959; 1963 dem Verkehr übergeben, 190 m über dem Silltal, Länge 820 m, größte Spannweite 198 m, Breite 22,8 m. Eine der bemerkenswertesten Anlagen Europas.
Ein kleines Ostergrab nach dem Vorbild des großen Ostergrabes für den Herrgottswinkel in der Stube, hier in der Stube beim Kiechl /Seeber). Ein ähnliches Ostergrab befindet sich in der Stube beim Tanigl.
Brand 5.8.1963; Vorne: Ruine vom Haus der Familie Rinner, Heimathaus des späteren Bürgermeisters Josef Rinner; rechts: Haus Schuster (beim "Muchn"); Im Vordergrund sind die Kinder des Alfons Knoflach